Sonntag, 6. März 2011
Safiental
Nach einem ausgedehnten Frühstück packten wir unsere Sachen im Ferienhaus langsam wieder zusammen. Die zwei, drei kleinen Putz-Jobs wurden verteilt und schon bald war alles wieder so hergerichtet, wie man sich bei Ankunft ein Ferienhaus wünscht. Unser Gastgeber zeigte uns die nähere Umgebung und so fuhren wir mit dem Auto ganz nach hinten ins Safiental. Das Tal ist zeitweise extrem steil und schroff, deshalb ist es wintersportmässig nicht erschlossen. Es ist ruhig und wirklich abgelegen. Man sieht nur wenige Touristen, ein paar Tourengeher, ein paar Schneeschuhläufer, ein paar Wanderer. Absolut entspannend.
Beim einzigen Restaurant sitzen wir draussen in der Sonne und geniessen nochmals einen herrlichen Wintertag. Wir können sogar Rehe, Gämse und ein paar Steinböcke sehen; einfach so, in freier Wildbahn. Sie suchen an schneefreien Stellen nach Futter und immer wenn sie wieder über den Schnee gehen, kann man sie erkennen. Das war wirklich sehr schön.
Im Laufe des Nachmittags machen wir uns auf den Nachhauseweg und tauchen dazu wieder unter die Hochnebeldecke. Der zuvor so strahlend blaue Himmel verbirgt sich schon bald hinter dem Dunst und die zuvor so leuchtenden Farben werden wieder blass und kraftlos... Ein, zwei Tage in den Bergen haben einen wirklich grossen Erholungswert! Das war ein Super-Weekend! Danke!
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