Freitag, 30. September 2011
Der Rahmen steht
Montagabend Pilates und Mittwochabend Yoga, das war mein Sportprogramm. Angesichts der vielen körperlichen Arbeit der letzten zwei Wochen bin ich zufrieden damit. Natürlich wäre es auch herrliches Bikewetter gewesen und man hätte schöne Herbsttouren fahren können, doch dafür fehlte mir die Zeit, respektive ich wollte sie -wie oben geschildert- anders nutzen. Muskelkater im Rücken, in den Schultern, den Unterarmen, sowie den Händen und Fingern sind auch Erfahrungen, die von körperlicher Aktivität zeugen. Hat Spass gemacht.
Montag, 26. September 2011
es geht voran
Das obige Bild ist schon wieder alt, denn der Plattenboden für das neue Gartenhaus ist mittlerweile fertig verlegt. Heute füllte ich alle Randabschlüsse mit Split und streute Sand in die Fugen der Steinplatten. Für Morgen ist der Aufbau der Holzkonstruktion geplant und bis Ende Woche will ich das Dach fertig montiert haben. An der Garagenrückwand kann man die Kontur des alten Gartenhäuschens noch erkennen. Das neue Haus wird mit 2,50m deutlich höher (siehe stehender Balken).
Danach kann ich die Seitenwände ausmessen und bestellen. Bis Mitte Oktober die Türe und die Fenster geliefert werden, sollten die Holzwände dann auch da sein. Dann folgt erst die Fertigstellung. Bis dahin steht einfach einmal die Holzkonstruktion mit Dach. Quasi als Unterstand.
Mit der bisher erzielten Arbeit bin ich sehr zufrieden. Es entwickelt sich gut und bis zum Schluss gibt das bestimmt eine gelungene Sache.
Dienstag, 20. September 2011
real life
Ich bin nicht verschwunden oder so, doch das echte Leben interessiert mich derzeit mehr, als Zeit vor dem PC zu verbringen. Und wenn ich online bin, informiere ich mich lieber gemäss meinen Interessen, als dass ich selbst Inhalt produzieren möchte. Hinzu kommt, dass man unreife Themen nicht im öffentlichen Internet ausbreiten sollte (betrifft meine berufliche Situation).
Die zweimonatige Sommerreise ist mir natürlich immer noch sehr präsent und ich merke an kleinen Details, dass sich in mir etwas verändert hat. Ich bin nun zwar wieder zuhause und doch erlebe ich dieses zuhause irgendwie anders. Die Reise war eine sehr spezielle Erfahrung und irgendwie beginne ich einzelne Auswirkungen nun langsman zu verstehen. Gut so.
Im echten Leben bin ich seit dem letzten Blogeintrag vor allem mit dem Ersatz des alten Gartenhäuschens beschäftigt. Was als kleine Idee anfing, artet zusehens in ein grosses und arbeitsintensives Projekt aus. Derzeit schaufle und pickle ich Erde aus dem Garten um danach einen wirklich flachen Steinplattenboden verlegen zu können. Nach der Offerte des lokalen Gartenbauers entschied ich mich, diese Arbeiten selber auszuführen. Zeit habe ich ja und körperliche Arbeit kann ja auch mal nicht schaden.
Natürlich war ich auch öfters mal auf dem Bike. Immer von zuhause aus und meist auf bekannten (und schon fotografierten) Trails. Darüber muss ich ja auch nicht jedesmal berichten.
Über mein derzeitiges und zukünftiges Blog-Verhalten mache ich mir keine besonderen Gedanken und lasse es einfach mal fliessen...
Donnerstag, 8. September 2011
Schienerberg
Ziemlich unverhofft wurde ich heute auf eine schöne Bikerunde in der Umgebung von Stein am Rhein eingeladen. Der Himmel war stark bewölkt, es war ziemlich windig und mit knapp 20° Grad auch nicht wirklich warm. Für eine schöne Singletrailrunde, wo man seine Konzentration auf die Fahrspur und die unmittelbare Umgebung richten muss, aber nahezu ideale Bedingungen. Der Waldboden war fast trocken, richtig griffig und perfekt zu fahren. Ich war in Form und gut gelaunt.
Wir fuhren eine bekannte Singletrailrunde in entgegengesetzter Richtung. Im letzten November bin ich mit Freunden in die Originalrichtung gefahren, heute waren wir über weite Strecken anders herum unterwegs. Mein Bikepartner war noch eine Spur fitter als ich und so musste ich gegen Ende der Runde an den Anstiegen etwas leiden. Mountainbiken ist körperlich schon viel intensiver als fahren auf der Strasse und es fehlt mir im Hochpulsbereich noch die Erfahrung, wie gut und wie lange ich das derzeit vertrage. Das GPS sagt: 39 km., 2:40 Std., 1'010 Hm.
Dienstag, 6. September 2011
schöne Heimattrails
Der Wetterbericht war recht gut und deshalb wollte ich heute eine schöne Bikerunde mit dem Santa Cruz Tallboy fahren. Kurz nach neun Uhr war es noch ziemlich kühl und deshalb startete ich mit Knielingen und mit einem Langarmtrikot auf eine Heimatrunde.
Wie gewohnt fuhr ich via Pfungen zum Irchelturm, wo ich nun schon das dritte Standardfoto seit meiner Rückkehr machen konnte. Danach wählte ich die lange Singletrailvariante entlang der Westflanke des Irchels. Trotz des gestrigen Regens war der Boden recht griffig und die Trails waren gut zu fahren.
Ich hatte Zeit und genoss meine gute Form. Deshalb hängte ich noch ein paar Zusatzhügel an meine Standardrunde. Dabei genoss ich diese wunderbar schöne Umgebung und nahm die ersten Herbstblätter wahr, die nun von den Bäumen zu fallen beginnen. Ja, der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und der Herbst streckt seine Fühler aus.
Es hat sich gelohnt, dass ich an den Lenker wieder die Hörnchen montiert habe. Ich nutze diese sehr oft und vor allem im Wiegetritt profitiere ich davon. Das Fully ist sehr bequem und mit der absenkbaren Gabel nun auch gut in steilen Uphills. Ein wirklich tolles Velo! Das GPS sagt: 63 km., 4:30 Std., 1'600 Hm.
Sonntag, 4. September 2011
I'm walking in the rain
Heute bin ich lange auf verschiedenen Stühlen rumgesessen und las ein interessantes Buch. Draussen war es grau in dunkelgrau. In der Nacht regnete es bereits und alles sah so aus, als ob es bald wieder zu regnen beginnt. Ein idealer Tag also, um dem eigenen Geist mit Lesen ein paar neue Ideen näher zu bringen.
Im Laufe des Nachmittags setzte der Regen wieder ein und trotzdem hatte ich nun Lust um mich draussen noch etwas zu bewegen. All das Gelesene brauchte auch etwas Luft, um sich setzen zu können. Ausserdem ist das letzte Mal Nordic Walking bestimmt schon eine Ewigkeit her. Das kann man auch gut bei Regenwetter machen. Entsprechende Regenbekleidung habe ich ja schon vom Biken. Es ist trotz des Regens noch an die 20° Grad, also überhaupt nocht kalt, was ja bei Regen oft zum Hauptproblem wird. Also los, sei nicht schlapp! Umziehen, bereitmachen und loslaufen.
Ich beginne den Bewegungsablauf sofort zu lieben und atme ganz automatisch passend zum Laufrhythmus. Ein harmonisches Fliessen stellt sich ein. Die Beine bewegen sich wie Pendel einer grossen Standuhr, während der Oberkörper und die Arme die Gewichtsverlagerungen ausgleichen. Die Wirbelsäule steht aufrecht und wird in dynamischen Wellenbewegungen immer wieder neu und optimaler als zuvor positioniert. Ja, auch wenn Nordic Walking -mit diesen Stöcken- bescheuert aussieht, so mag ich es! Das ist ein gutes Ganzkörpertraining auf tiefem Belastungsniveau. Ideal um eine gewisse Grundausdauer aufzubauen oder um zu regenerieren und durch die sanfte Bewegung die Durchblutung anzuregen. Wieder keine Bilder, da Regen. Das GPS sagt: 9,5 km., 1:45 Std., 260 Hm.
Samstag, 3. September 2011
Der letzte Sommertag?
Heute sollte es noch einmal sonnig und bis zu 28° Grad warm werden, bevor dann gegen Sonntagnachmittag das Wetter umschlagen soll und somit Temperaturen über 25° Grad dieses Jahr wohl eher nicht mehr erreicht werden. Ein Tag also, der für eine schöne Velorunde genutzt werden soll.
Nachdem mir am Donnerstagabend Peter das Kish Hinterrad zentriert hat, wollte ich heute eine schöne Strassentour fahren und hatte auch schon einen konkreten Plan. Für die Motorradgeschichte brauche ich wasserdichte Kleidung um auch bei Regen fahren zu können. In Uster gibt es ein Geschäft für Motorradbekleidung und da sollte ich fündig werden. Von da wollte ich dann über den Pfannenstiel nach Meilen. Dort entscheide ich dann ob mit der Fähre nach Horgen und dem linken Seeufer folgend nach Zürich, oder gleich von Meilen entlang des rechten Seeufers in Richtung Stadt. Je nach Lust und Laune.
Ich hatte heute viel Lust und gute Laune! Zum Start der Sommertour wog ich 90 Kilo und hatte 20 Kilo Gepäck an einem 12 Kilo schweren Velo. Das sind 122 Kilo Gesamtgewicht. Heute wiege ich 85 Kilo und habe 5 Kilo Gepäck am gleichen Velo, was ein Gesamtgewicht von 102 Kilo ergibt. Satte 20 Kilo Unterschied! So kann ich heute klarerweise schneller fahren als in Italien und alles fühlt sich ziemlich leicht an. Die Räder laufen super ruhig, selbst das Innenlager knackt nicht mehr, das ganze Velo ist auf der Strasse ein Traum. Das macht bei diesem Superwetter mächtig Spass!
In der Bergfahrt zum Pfannenstiel hoch testete ich meine Form und liess den Puls bewusst mal richtig hoch gehen, um mich dann in der Abfahrt runter nach Meilen wieder zu erholen. Dort wurde gerade eine Autofähre nach Horgen beladen und so packte ich die Gelegenheit, mich auch gleich über den See fahren zu lassen. Von Horgen bis nach Zürich kann man entweder ganz gemütlich rollen oder man kann die Kette auf das grosse Kettenblatt legen und eine halbe Stunde lang "Zeitfahren" üben, das macht auch Spass.
Fotos habe ich heute keine gemacht weil ich dachte, dass dies alles schon gezeigt wurde und ich nicht ein x-beliebiges Bild schiessen wollte, nur um ein Blogbild zu haben. Es war eine sehr schöne Velorunde und so war ich wie geplant, kurz vor 16 Uhr zuhause. Das GPS sagt: 78 km., 3:27 Std., 610 Hm. Ich wollte nämlich das Männer-Elite-Rennen, der Mountainbike Weltmeisterschaften in Champery, am Fernseher mitverfolgen und dessen Start war auf 16:30 Uhr angesetzt, mit einer Renndauer von ca. 1:30 bis 1:45 Std.
Mit einem grossen Glas Sirup und einer Packung Chips setzte ich mich also vor den Fernseher und fieberte mit den Schweizern mit. Zum vollen Siegesjubel hat es dann halt aber doch nicht gereicht. Nino Schurter wurde als bester Schweizer Zweiter und gewann somit die Silbermedallie. Mit dem Sieger, dem Tschechen Jaroslav Kulhavy, konnte er in den letzten zwei Runden leider nicht mehr mithalten. Dieser war, wie so oft in diesem Jahr, einfach stärker als alle anderen und hat den Weltmeistertitel und die Goldmedallie somit absolut verdient.
Später guckte ich mir auch noch ein Tennisspiel von Roger Federer am US-Open an, welches er in vier Sätzen gewann. Das war ein schöner Ausklang des möglicherweise letzten Sommertags 2011.
Freitag, 2. September 2011
in sich gehen
Ursprünglich war die Idee meiner Sommereise ja doppeldeutig. Erstens wollte ich mal über längere Zeit alleine Rad fahren und zweitens wollte ich mir auch Zeit nehmen um über mich, meine Lebenssituation und meine Zukunft nachzudenken. Während der Reise ist jedoch der zweite Aspekt völlig untergegangen. Nicht dass ich dies nicht bemerkt hätte, doch ich hatte einfach nie die Ruhe und Gelassenheit um irgendwo einmal etwas länger zu bleiben und von physischer auf psychische Aktivität umzustellen. Es ist halt viel einfacher, einem physisch immer gleichen Trott zu folgen, als sich quasi auf das Nichts einzulassen.
Hinzu kommt, dass Velo fahren an sich so ziemlich keine geistigen Anforderungen stellt und man während des Pedalierens viel Zeit hat um Gedanken nachzuhängen. Ich redete mir also ein, dass ich so quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlage. Ich fahre und gehe gleichzeitig in mich. Was natürlich Quatsch ist und so in der Realität nicht funktioniert. Auch wenn Velo fahren nur wenig Geist beansprucht, so absorbiert einem die ganze Szenerie doch so stark, dass man sich nicht nebenbei "voll" auf sich konzentrieren kann. Das habe ich schon auch bemerkt.
Dann kam irgendwann der Zeitpunkt wo ich dachte, den "in sich gehen" Teil verschiebe ich auf die Zeit nach meiner Rückkehr. Zuhause habe ich alle Ressourcen und brauche mich am wenigsten um andere Dinge zu kümmern. Oder wenn, so weiss ich zuhause meist einfach und schnell, wie sich "Dinge" erledigen lassen. Soweit ein guter Plan.
Nun bin ich seit dreieinhalb Wochen wieder da und bin noch keine Spur von in mich gegangen. Im Gegenteil. Ich verstrickte mich sofort in viele kleine Äusserlichkeiten und kompensierte möglichst jeden Verzicht, den ich in den Wochen zuvor verspürte. Ich zündete ein kleines Feuerwerk an Aktivitäten und versuchte somit wohl auch dem Moment der Ruhe und der Sammlung aus dem Weg zu gehen.
Wie durch Geisterhand verzögerten sich nun aber fast alle diese Projekte. Die Gärtner haben keine Zeit, die Baumaterialien für das Gartenhaus haben Lieferfristen und auch sonst sind ein paar angerissene Ideen ins Stocken geraten. Was mich anfänglich etwas ärgerte, sehe ich mittlerweile eher als versteckten Wink des Schicksals um wirklich einmal inne zu halten und wirklich in mich zu gehen. Ich komme persönlich nämlich nicht weiter, wenn ich einfach so weiter mache wie bisher oder wie vor der Reise.
Natürlich geniesse ich die momentane Situation, dass ich nicht meinem bisherigen Berufsalltag nachgehen muss und über einen nahezu maximalen Freiheitsgrad verfüge. Freiheit bedeutet aber auch die Verantwortung dafür, dass man sie nutzt und nicht einfach nur die Zeit verplämpert. Es interessiert nicht mehr die Freiheit "wovon", denn es gilt nun herauszufinden, "wofür" die Freiheit genutzt werden soll. Dieses "wofür" ist jedoch mein wunder Punkt.
Schon seit zwanzig Jahren stelle ich mir die Frage, was denn mir und meinem ganz persönlichen Glück besser entsprechen würde als das, was ich bisher tat. Weil ich bis anhin darauf keine (mich erfüllende) Antwort finden konnte, reduzierte ich mein berufliches Engagement auf den Faktor Broterwerb. Das hat gesellschaftlich und finanziell recht gut geklappt, doch irgendwie bin ich mir selbst dabei abhanden gekommen. Ich fühlte mich zusehens eingesperrt in einen Alltag den ich nicht liebte und deshalb nicht mit dem Herzen bei der Sache war.
Nachdem mich die Umstände nun aus dieser Situation befreit hatten, genoss ich während der zweimonatigen Sommerreise diese Freiheit. Nun war ich frei von... Das alte Berufsleben ist nun wirklich abgestreift. Mit 48 Jahren hoffe ich doch sehr, dass ich noch eine ganze Menge Leben vor mir habe und diese Zeit möchte ich nun wirklich so einsetzten, dass es für mich persönlich stimmt. Ich bin nämlich der Überzeugung, dass ich so zu einem authentischeren Leben finden kann und dies hätte für alle positive Auswirkungen. Ich wäre zufriedener und ausgeglichener, was sich auch positiv auf meine Mitmenschen auswirken würde. Es wäre also für alle besser, wenn ich meine nächste berufliche Tätigkeit gemäss meinen inneren Neigungen und Bedürfnissen wählen würde und nicht nach Verdienst, Ansehen, Kosten/Nutzen.
Vermutlich schrieb ich dies schon früher in meinem Blog: "Leider" habe ich keine hervorstehenden Talente oder eindeutige Neigungen. Es gibt nichts wovon ich denke: "Das wollte ich schon immer machen! Nun mache ich es endlich!" Ich weiss nur, dass ich mich bisher nie wirklich wohlfühlte indem, was ich tat.
Nun stelle ich aber auch eine gegenläufige Tendenz fest. Es gibt Zukunftsangst und Gedanken von Resignation. Davon, dass ich kaum glaube, dass mir mein Sinn des Lebens durch etwas Meditation und in-mich-gehen so einfach zufallen wird. Wenn es mir 20 Jahre nicht gedämmert hat, weshalb sollte dies nun in ein paar Wochen oder Monaten der Fall sein? Ausserdem wird es mit der Jobsuche immer schwieriger, je länger ich damit zuwarte. Irgendwie drängt es mich, mich wieder möglichst rasch in einen Berufsalltag einzugliedern und somit mein finanzielles Fundament nicht zu gefährden (und meine Rente sicher zu stellen). Am bisher höchsten Punkt der Freiheit sehne ich mich nach einem nächsten Schuhkarton... Es ist einfacher sich über Mauern zu beklagen als sich auf freiem Feld zu bewegen... Aber es nützt nichts. Es ist mir wichtig. Ich muss da durch.
Bis jetzt habe ich erst eine einzige Bewerbung verschickt, für einen Job, der rein gar nichts mit dem zu tun hat, was ich bisher machte. Etwas ganz Anderes. Kein Büro, kein PC, keine Planung, keine Projektleitung. Eine Arbeit die Aufmerksamkeit fordert und sinnvoll ist. Der sich einfach erschliessende Nutzen der Tätigkeit ist das, was mich reizt. Natürlich bin ich gespannt, ob sich daraus wirklich etwas entwickelt. Ich weiss nicht, ob dies mein Traumberuf werden wird aber es war bisher die einzige realistische Idee, die viele meiner Kriterien erfüllt. Hier im Internet werde ich jedoch erst nach einer gefällten Entscheidung verraten, worum es geht.
In der Zwischenzeit muss ich wirklich versuchen, den Fokus von "Aussen" auf "Innen" zu verlegen und meine inneren Fühler wieder wachsen lassen. Nur so kann ich mir, meiner Begabung und Einzigartigkeit auf die Spur kommen. Erst wenn ich diese erkannt habe und ausleben kann, kann ich zur vollen Blüte kommen und somit mein Leben und das Leben meiner Mitmenschen bereichern.