Regenbogen
Heute Mittag machte ich mich zu Fuss auf den Weg ins Dorf um ein paar Besorgungen zu machen. Regen und Sonnenschein wechselten sich ab und so konnte ich mit dem Handy dieses schöne Regenbogenbild machen.
Dienstag, 6. November 2012
Heute Mittag machte ich mich zu Fuss auf den Weg ins Dorf um ein paar Besorgungen zu machen. Regen und Sonnenschein wechselten sich ab und so konnte ich mit dem Handy dieses schöne Regenbogenbild machen.
Montag, 5. November 2012
Heute Morgen zeigte sich kurz die Sonne und diesen Moment nutzte ich um meine beiden Fahrräder gründlich zu putzen. Das SANTA CRUZ war nach der Samstagstour richtig eingesaut und auch das KISH hatte mal wieder ein Schaumbad nötig.
Danach beschäftigte ich mich noch etwas mit Gartenarbeit. Es galt noch ein paar verblühte Sommerblumen abzuschneiden und den Garten langsam auf den Winter vorzubereiten.
Schon bald fielen wieder Regentropfen und so konnte ich mich gut an den PC verziehen und am Werbekonzept für die Rikschasaison 2013 arbeiten. Ich muss zugeben, dass mir diese Arbeiten nicht sonderlich gut von der Hand gehen und ich mich dabei immer wieder gerne ablenken lasse. Dennoch muss ich dies nun anpacken. Zeit dafür habe ich momentan ja ausreichend...
Samstag, 3. November 2012
Seit langer Zeit konnte ich mich heute Samstag wieder einmal mit Freunden für eine Bikerunde verabreden. Geplant war ein Runde rund um den Schienerberg bei Stein am Rhein, etwa so, wie wir sie vor ziemlich genau zwei Jahren schon einmal gefahren sind.
Um rechtzeitig am Treffpunkt zu sein, musste ich schon kurz nach acht Uhr losfahren, deshalb war zeitiges Aufstehen angesagt. Wir waren heute sechs Leute und so wurde der VW-Bus eines Freundes ziemlich vollgepackt. Damit fuhren wir nach Ramsen, zum Ausgangspunkt der heutigen Tour. Das Wetter war von Beginn weg gut. Der angekündigte Föhn bescherte uns Temperaturen bis gegen 15° Grad und der Schnee vom letzten Wochenende war auch schon aller weggeschmolzen. Dadurch war der Untergrund natürlich ziemlich nass und stellenweise etwas rutschig, alles in allem waren die Bedingungen aber sehr gut.
Die Runde an sich ist wirklich vom Feinsten. Der Singletrailanteil ist sehr hoch und man hat immer wieder sehr tolle Ausblicke in die nahe Umgebung. Ich war zwar einigermassen fit, doch ich spürte doch deutlich, dass mir die Höhenmeter der vergangenen Jahre fehlen. Puls 170 kenne ich auf der Rikscha genau so wenig, wie längere Anstiege. Deshalb fuhr ich heute öfters am Ende der Gruppe. Dem Genuss und der Freude an der Sache tat dies jedoch keinen Abbruch.
Nach der Tour fuhren wir dann nach Stein am Rhein, wo wir uns direkt am Rheinufer noch einen Abschlussdrink gönnten, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Ich danke meinen Freunden für den Transport, die Tourenführung und überhaupt für das aufgestellte Zusammensein. Das war sehr schön und es hat mir gut gefallen. Das GPS sagt: 3:40 Std., 47 km., 1'150 Hm.
Donnerstag, 1. November 2012
Nach dem verfrühten Wintereinbruch wurde es nun wieder wärmer und sonniger. Für heute waren gegen 13° Grad angesagt und deshalb wollte ich den Tag nutzen um wiedereinmal eine etwas ausgedehntere Strassenrunde mit dem Kish zu drehen.
Die Strassen war zwar mehrheitlich trocken, doch viele Schmelzwasserpfützen liessen immer wieder das Wasser unangenehm hochspritzen. Deshalb werde ich über kurz oder lang das Kish wohl noch mit vernünftigen Schutzblechen ausrüsten. Momentan ist jedoch die Verfügbarkeit von 29er-Schutzblechen hier in der Schweiz noch nicht gegeben. Normale 28"-Schutzbleche passen leider nicht, weil die 50mm breiten Reifen darunter nicht Platz finden. Im Internet habe ich aus Holland oder England zwar schon entsprechende Schutzbleche gesichtet, doch schrecken mich bis anhin noch die Transport- und Zollkosten vor einem möglichen Kauf ab. Kommt Zeit, kommt Rat (oder Angebot).
Meine heutige Tour führte mich via Kyburg ins Tösstal, von wo ich eigentlich auf den Sternenberg hoch wollte. Ich fühlte mich aber nicht sonderlich wohl und machte deshalb beim Bahnhof Turbental eine längere Pause. Auf dem Tacho standen 35 Kilometer und es war schon nach ein Uhr Mittag. Mit dem Sternenberg würden es wohl gegen 100 Kilometer, was etwa 3 Stunden Fahrzeit und mit Pausen etwa 4 Stunden Bruttozeit entspricht. 13:15 + 4 = 17:15 = Dunkelheit. Nein. Ich fühlte mich nicht fit genug und in die Dunkelheit wollte ich auch nicht fahren. Also Planänderung.
Ich fuhr dann über den Wildberg nach Russikon und von da via Fehraltdorf, Volketswil, Wallisellen nach Bassersdorf. Da machte ich dann nochmals ein Pause und nutzte die Gelegenheit um gleich auch noch ein feines Abendessen einzukaufen. Die Packtasche am Kish bietet dafür ja den nötigen Stauraum. Danach fuhr ich noch hoch nach Gerlisberg, wo ich die letzten Sonnnenstrahlen genoss, bevor sich die Abendsonne hinter Wolken verzog. Als ich dann kurz nach vier Uhr zu Hause vom Rad gestiegen bin, fielen bereits erste Regentropfen. Ein super Timing! Statt kalter Regen bevorzuge ich die warme Dusche! Es war eine schöne Tour. Hat Spass gemacht. Das GPS sagt:3:41 Std. 74 km., 600 Hm