Bilder-Serien
Test, was besser kommt: Bilder-Serie mit Einzelbildern im Eintrag, die dann mit der neuen Lightbox nacheinander abgespielt werden, oder eine JAlbum-Bildergalerie.
Donnerstag, 25. Januar 2018
Test, was besser kommt: Bilder-Serie mit Einzelbildern im Eintrag, die dann mit der neuen Lightbox nacheinander abgespielt werden, oder eine JAlbum-Bildergalerie.
Dienstag, 23. Januar 2018
Another day in paradies...
weiter gebastelt...
Heute kreirte ich zuerst eine Subdomain mit dem Namen: https://joomla_dokumenzi.ch. Diese richtete ich dann auf eine jungfräuliche Joomla! 3.8.3 Umgebung und seither spiele ich auf meinem neuen Spielplatz. Das ist die Kurzversion des heutigen Tages.
Die lange Version geht in etwa so: Als ich mich dafür entschied, die neue Bike Butler Homepage mit Joomla! aufzbauen, so geschah dies auch vor dem Hintergrund, dass ich mehr Frei- und Gestaltungsraum wollte, als ich mit der TYPO3-Installatin hatte. Ich habe mich dann sofort auf ein Business-Template festgelegt, dieses für knappe 60 Franken gekauft, installiert und losgelegt.
Ich habe vor dem heutigen Tag also noch gar nie eine nackte Joomla!-Installation gesehen. Und das war mein esrtes Ziel, das herauszufinden und zu sehen.
Während der vielen Stunden zum Aufbau der Webseite lernte ich nämlich, dass über dem Joomla!-Kern ein sogenanntes HELIX 3 Framework sitzt. Mit diesem ist das Template aufgebaut. Um die Inhalte einzufüllen und zu ändern benutzt man ein mitinstalliertes Tool mit dem Namen SP Page Builder. Das ist a priori alles sehr ausgetüftelt und benutzerorientiert. Nachteilig kann sich auswirken, dass durch HELIX 3 und Page Builder zusätzlich Ressourcen verbraucht werden, die am Ende des Tages die eine oder andere Sekunde Seiten-Ladezeit mehr bedeuten können, als wenn es sie halt gar nicht gäbe. Und weil am Schluss im Intenet -und vor allem im mobilen Internet- Geschwindigkeit ALLES ist, kann es einem zum Projektende etwas die Laune verderben.
Also dachte ich mir, ich kann die noch vor mir liegende, freie Zeit nutzen um Joomla! mal von der Grundinstallation kennen zu lernen und schauen, wie weit ich ohne ein Framework und ohne ein Page Builder komme.
Montag, 22. Januar 2018
Erinnert sich noch jemand daran?
1999 war dies die erste Internetdomaine, die ich für meinige damalige Selbständigkeit aufbaute Netzwerkdokumentationen von Menzi = DokuMenzi lang, lang ist's her...
Letzte Woche zügelte beats blog/www.bbbeat.ch physisch vom Webserver der Xeiro zu einem shared webserver 121.hosttech.eu. Und heute Montag war nun der richtige Tag, um die gleiche Aktion mit der dokumenzi-Domäne zu realisieren. Schon seit Jahren wird diese Adresse nur noch für SPAM-E-Mailaccounts verwendet. Der Internetteil war auf beats blog umgeleitet.
Beim neuen Provider habe ich Speicherplatz zum vergeuden und deshalb wollte ich die Domaine nicht nur gleich wieder umleiten, sondern zumindest aktivieren. Ist ja egal, was ich damit anstelle...
Um überhaupt etwas zur Anzeige zu bringen installierte ich einen leeren Serendipity-Blog, dessen Hauptseite ihr oben im Bild sieht. Hier noch der direkte Link zur Startseite. Ich denke mir, dass ich diesen Speicher brauchen werde um etwas mit Joomla! zu experimentieren... Mal sehen...
Samstag, 20. Januar 2018
Wie man sieht, sieht man nichts... Ich habe den Blog vom Hosting-Partner von Bike Butler GmbH auf eine privat finanzierte Hostingplattform gezügelt. Dies vor allem deshalb, weil wir auf dem geschäftlichen Webspace Platz schaffen mussten, damit wir dort eine Testumgebung aufbauen können.
Es hat mich Stunden gekostet, bis das nun alles wieder so läuft, wie bisher. Ja, das ist das eigentlich Frustrierende an einer solchen Aufgabe. Man muss viel Zeit investieren, damit am Schluss niemand etwas mitkriegt. Bis alles so aussieht wie vorher, dass auch die URL's gleich bleiben (damit Bookmarks von Lesern nicht plötzlich ins Leere laufen) und natürlich, bis auch für mich -als Blogbetreiber- wieder alle Funktionen zur Verfügung stehen. Na ja... Luxusprobleme...
Zwei kleinere Neuerungen kann ich dennoch verkünden. Erstens läuft der Blog jetzt unter der Hauptadresse https://bbbeat.ch und die bisherige Adresse (https://blog.bbbeat.ch) wird automatisch dahin umgeleitet. Es ist auch egal, ob mit oder ohne www, man erreicht immer die gleiche Seite.
Und zweitens: Die kleinen Vorschaubilder in den Blogeinträgen öffnen nun nicht mehr in einem neuen Fenster, sondern es öffnet sich eine sogenannte Lightbox. Sollten mehrere Vorschaubilder in einem Blogeintrag vorhanden sein, kann man nun direkt in der Lightbox von Bild zu Bild blättern. Als Test-Beispiel habe ich hier zwei Bilder vom 09.01.2018 eingefügt. Klickt man auf eines der Vorschaubilder, öffnet sich die Lightbox. Fährt man auf dem gezeigten Bild mit der Maus mittig an den Seitenrand, erscheint ein Pfeil für das nächste Bild (rechts) oder das Vorherige (links). Klappt gut und gefällt mir richtig gut.
Nun mache ich noch einen Backup der neuen Installation und dann hoffe ich doch sehr, dass die Kapitel Blog-Umzug und Blog-Aktualisierung für längere Zeit abgeschlossen sind.
Mittwoch, 17. Januar 2018
Heute war es nun soweit, dass die gebrochene Rikscha geschweisst werden konnte. Ich habe also einen Transporter gemietet, damit die Rikscha in Zürich abgeholt, eingeladen und bin mit ihr zu einer mechanischen Werkstätte gefahren. Interessanterweise gehört die einem ehemaligen Schulfreund aus der Primarschule (ja, ja, lang ist's her und die Welt ist klein).
Es hat sich gelohnt, dass ich mir die Mühe nahm, den Lack zu entfernen, denn so konnten wir gleich loslegen. Zuerst galt es, den verzogenen Rahmen zu richten und dann wurde geschweisst. Zur Verstärkung wurden noch zwei zusätzliche Bleche eingeschweisst und nun dürfte die Rikscha ewig halten (oder sie bricht zumindest nicht mehr an dieser Stelle).
Wir hatten noch etwas Zeit und so richteten wir auch noch das Dach und überschweissten mehrere angerissene Schweissnähte. Ich kann ganz ehrlich sagen, dass ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Das ist wirklich professionell repariert! Und das alles zu einem Freundschaftspreis! Super und VIELEN DANK!
Danach die ganze Transportgeschichte wieder zurück und nun wartet die Rikscha darauf, wieder gestrichen zu werden, damit man letztendlich nichts mehr vom Schaden sieht. Kommt gut.
Dienstag, 16. Januar 2018
Heute vor einem Jahr bin ich auf meine Deutschland-Veloreise gestartet. Damals war es etwa 10° Grad kälter als heute, dafür deutlich trockener und windarmer. Es ist schön, über das Seitenleisten-Plugin "vor einem Jahr" darauf hingewiesen zu werden und ich werde wohl in den nächsten fünf Wochen öfters mal einen der damals geschriebenen Beiträge anklicken.
Diesen Winter bleibe ich zuhause. Obwohl ich verschiedentlich daran dachte, die Rikscha-freie Zeit wieder für eine Radreise zu nutzen, so lasse ich es -zumindest dieses Jahr- doch sein. Ich fand kein Reiseziel, für das ich mich wirklich wirklich begeistern konnte und in meinem Kopf schwirren noch ein paar Dinge rum, die ich von zuhause aus besser in Angriff nehmen oder erledigen kann.
Samstag, 13. Januar 2018
Derzeit ist typisches Winterwetter. Grau, neblig oder hochneblig und nur mit etwas Glück kriegt man hier im Unterland für kurze Momente die Sonne zu sehen. Heute was es gegen Abend soweit und ich nutzte die Gunst der Stunde für einen kurzen Spaziergang. Hat gut getan, die Tastatur zu verlassen und frische Luft zu atmen...
Mittwoch, 10. Januar 2018
Dieser Webspace hier wird von mir privat finanziert. Das ist heute keine grosse Sache mehr und für kleines Geld kriegt man schon richtig viel Speicherplatz. Auf diesem Webspace sind derzeit zwei Domains installiert. Zum einen der hier aktuelle Blog bbbeat.ch und zum anderen meine allererste Webdomain dokumenzi.ch.
Dokumenzi.ch wird als Internet-Adresse nicht mehr produktiv genutzt. Vielmehr nutze ich die Adresse für verschiedene Testinstallationen, die ich jeweils mit einer Subdomaine einrichte und ansprechen kann. Das ist so quasi mein Spielplatz, auf dem ich mich internetmässig austobe, ohne dadurch (mir wichtige) Live-Installationen zu gefährden.
Auf joomla.dokumenzi.ch läuft eine Joomla!-Bastelumgebung, die auch mal zerschossen und neu installiert wird.
Eine weitere Subdomaine ist S9Y.dokumenzi.ch. Da teste ich Blog-Änderungen oder Anpassungen auf Basis von Serendipity. Das ist die hier im Einsatz stehende Basissoftware.
Einige Entwickler von Serendipity haben sich 2016 abgesetzt und betreiben eine eigenständige Weiterentwicklung unter dem Projektnamen Serendipity Styx Edition. Um dies mitverfolgen zu können, richtete ich mir eine entsprechende Umgebung ein. Diese findet man unter styx.dokumenzi.ch.
Sie dürfen sich diese WWW-Spielplätze gerne ansehen. Es kann aber auch sein, dass mal eine der genannten Adressen ins Leere läuft, weil ich etwas falsch konfigurierte oder löschte.
Heute fuhr ich wieder mit dem Velo in die Stadt um den mit Abbeizer vorbehandelten Rikscharahmen weiter zu bearbeiten. Nachdem ich die Frischhaltefolie entfernt hatte, sah ich wie an vielen Stellen die Pulverbeschichtung aufgequollen war und deutete dies als gutes Zeichen. Ich begann mit dem Spachtel die Farbe abzukratzen und musste aber schon bald feststellen, dass ich heute wohl noch nicht zum Ziel kommen werde. Ich kratzte und schabte etwa ein Stunde und entfernte die Farbe so gut es eben ging. Wie man auf dem Bild gut sehen kann, gibt es noch einige Farbflecken, die ich trotzdem nicht weggekriegt habe. Das ist noch nicht gut genug und deshalb schmierte ich das Ganze nocheinmal mit Abbeizer ein und lasse es wieder einwirken. Wenn ich das nächste mal in die Garage fahre, werde ich noch Schleifpapier mitnehmen, damit ich die Farbflecken, die dann noch übrig bleiben runterschleifen kann.
Nach dieser Aktion besuchte ich Katrin Barth in Ihrem Nähatelier im Kries 4. Dazu eine kurze Vorgeschichte: Katrin lernte ich 2012 kennen. Sie war die erste Kundin, welche die Hochzeitsrikscha für ihre beste Freundin buchte. Darüber habe ich diesen Blogbeitrag geschrieben. Letztes Jahr, ich glaube es war im September oder Oktober buchte dann die besagte Freundin die Hochzeitsrikscha um zusammen mit Karin von zu Hause zum Standesamt zu fahren (zu Katrins Hochzeit). So sahen wir uns wieder. Auf der Fahrt zum Standesamt fragte ich Katrin, ob Sie immer noch Rucksäcke schneidert und ob sie sich auch vorstellen könnte Dachverkleidungen und Regenverdecke für Rikschas herzustellen. So kam es dann zu der lockeren Verabredung für "kommenden Winter".
Nach im Schnitt fünf Jahren sind die Dachverkleidungen der Rikschas teilweise ramponiert und die Regenverdecke zerkratzt und nicht mehr wirklich transparent. Es ist also an der Zeit, dass ich mich um Ersatz kümmere. Die Originalteile aus Deutschland kosten fast 600 Euro pro Rikscha. Mal 4 Rikschas = teuer. Für so viel Geld kann man durchaus darüber nachdenken, diese Teile hier fertigen zu lassen. Und als Kleingewerbler ist es ratsam, andere lokale Kleingewerbler zu unterstützen. Wir besprachen die Sache nocheinmal gründlich und kamen überein, dass ich ihr Anfang nächster Woche alle Teile einer Rikscha mitbringe, damit sie ein konkretes Angebot machen kann. Es würde mich sehr freuen, wenn das klappt.
Nach diesem Treffen fuhr ich mit dem Velo auf direktem Weg nach Hause. Das Wetter war heute kalt/feucht/neblig/hochneblig, etwa 4° Grad und nicht so prickelnd um Rad zu fahren. Zudem wirkten die Kilometer und Höhenmeter von gestern noch etwas nach. Aufgefallen ist mir, dass man bei Nebel die Abgase der Autos deutlich besser riecht, als wenn es trocken ist. Ich glaube das liegt daran, dass die Stink-Moleküle an den feinen Nebel/Wasser-Molekülen anhaften und man sie deshalb deutlicher wahrnimmt. Nur so ein Gedanke... Das GPS sagt: 1:59 Std., 37,5 km, 300 Hm.
Dienstag, 9. Januar 2018
Ich finde einfach und problemlos Gründe um in dieser Jahreszeit lieber in der warmen Stube und vor dem PC zu sitzen, als nach draussen zu gehen und mich etwas zu bewegen. Mein innerer Schweinehund ist da sehr erfindungsreich. Das Problem dabei ist, dass mir Bewegungsarmut auf Dauer auf das Wohlbefinden und die Moral schlägt. Tage und Wochen vor dem PC machen mich unzufrieden.
Seit Anfang Dezember, seit wir aus den Ferien zurückgekehrt sind, sank der Umfang an körperlicher Bewegung langsam gegen Null. Vor Weihnachten hatte ich noch ein paar Rikschafahrten, doch danach wurde ich faul. Zur Entschuldigung sage ich nun, dass ich noch viel Arbeit an der neuen Bike Butler Homepage hatte und die Blog-Aktualisierung mit all den Fotoalben auch viel Zeit benötigte. Zudem habe ich die Betriebsbuchhaltung für 2017 bereits abgeschlossen und gestern dem Treuhänder geschickt. Soweit so gut, doch wie gesagt: zuviel im Büro sitzen schlägt mir auf's Gemüt.
Letztes Jahr bin ich ja von Mitte Januar bis Mitte Februar einen Monat lang mit dem Velo durch Deutschland gereist. Langfristig machte sich das bezahlt, denn ich war danach geistig frisch und körperlich gut in Form um Anfang März in die Rikschasaison zu starten. Da ich für diesen Winter keine Velotour vorgesehen habe muss ich also schauen, dass ich bis Anfang März nicht ganz ausser Form gerate und dass nicht nur die Personenwaage zur Höchstform aufläuft. Ich habe mir deshalb vorgenommen, dass ich die wettermässig schönen Tage nutzen werde um hier in der Gegend etwas Rad zu fahren. Damit das dann nicht ganz so sinnfrei passiert, kann ich das mit offenen Themen verknüpfen, die ich eh in diesen Wintermonaten zu erledigen habe.
Eines dieser Themen ist die Reparatur der gebrochenen Rikscha. Gestern bin ich mit dem Velo zu der Werkstatt eines ehemaligen Schulfreunds gefahren um abzuklären, ob er die Rikscha reparieren kann. Ja, kann er. Wir haben dann auch gleich einen Termin abgemacht, an dem ich mit der Rikscha bei ihm in der Werkstatt vorbeikomme. Um die Kosten tief zu halten, sollte ich die Rikscha entsprechend vorbereiten, damit er die nötigen Schweissarbeiten ohne grosse Vorarbeit erledigen kann. Es geht vor allem darum, dass rund um die Bruchstelle alle Farbe entfernt wird, damit das blanke Aluminium dann geschweisst werden kann. Weil wir zusätzliche Verstrebungen anschweissen wollen, muss der Rahmen also ziemlich grossflächig entlackt werden. Zudem muss die Fahrgastkabine abgebaut werden, damit er gut an die entsprechende Stelle hinkommt.
Heute morgen habe ich dann kurz gegoogelt wie man pulverbeschichtete Alurahmen am besten entlackt. Dann nahm ich das KISH aus der Garage und machte mich auf den Weg zu einem Baumarkt. Da kaufte ich chemischen Abbeizer, Pinsel, Spachtel, Schleifpapier und Frischhaltefolie. Damit machte ich mich dann auf den Weg in die Garage. Der Abbeizer ist richtig aggressiv und giftig! Auf der Verpackung steht: Tragen Sie Handschuhe, Schutzbrille und Atemschutz... hätte ich wohl schon im Baumarkt lesen sollen. Gummierte Handschuhe hatte ich, eine normale Brille trage ich, Atemschutz fällt aus...
Zuerst habe ich die Pulverbeschichtung so gut es ging etwas angeschliffen. Dann mit einem Lappen geputzt und danach den Abbeizer mit dem Pinsel aufgetragen. Zum Schluss wickelte ich alles so gut es ging in Frischhaltefolie ein. Die soll dazu dienen, dass die aggressiven Chemikalien des Abbeizers nicht so rasch ausdünsten und gut einwirken können. Das kann nun einen Tag brüten und morgen schaue ich mal, ob ich die Farbe dann wirklich ab kriege.
Danach stieg ich wieder auf's Velo, fuhr auf die Rathausbrücke um dort einen Kaffee zu trinken (wie ich es während der Rikschasaison täglich mache). Dann machte ich mich auf den Heimweg. Ich nahm mir Zeit und kreuzte die Gegend noch etwas auf. In einem Neubauquartier kam ich an einer Stelle vorbei, wo ich vor vermutlich über 10 Jahren Jahren schon mal ein Foto vom KISH gemacht habe. Links sieht man nun das Bild vom 3. Oktober 2008 und rechts dasjenige von heute. Fast 10 Jahre Zeitdifferenz. Nicht nur das KISH hat sich verändert. Wenn man die Bilder genau vergleicht sieht man, dass auf der linken Seite heute 5 Zeilen neue Häuser stehen (die neusten sind noch im Bau). Innert 15 Jahren entsteht hier ein neuer Stadtteil. Auffallend ist auch, wie stark verschmutzt der Betonboden im Vordergrund mittlerweile ist. Tja, alles ist im Fluss... so ändern sich die Zeiten.
Die Hochnebeldecke lichtete sich zusehens und so konnte ich ruhig noch einen Hügel auf dem Nachhauseweg einbauen. Eine letzte Pause machte ich dann bei Gerlisberg, bei einem Baum, den ich früher auch schon oft fotografierte (da führte einst mein Velo-Arbeitsweg durch, als ich in Zürich Seebach arbeitete). Dann fuhr ich gemütlich nach Hause. Angekommen stellte ich zufrieden fest, dass ich a) 3 Std. Rad gefahren bin und b) über 50 Kilometer zusammen gekommen sind. Sehr gut! Morgen werde ich wieder mit dem Velo in die Stadt fahren und mal schauen, wie weit ich mit dem entlacken komme. Das GPS sagt: 3:08 Std., 57,3 km, 560 Hm.