In dieser Rubrik biete ich Dinge an, die ich nicht mehr benötige. Wer sich für einen der nachfolgenden Artikel interessiert, schreibt mir am einfachsten eine Email. Alle Preise sind verhandelbar.
Dauerhafte Einträge
Donnerstag, 31. Oktober 2019
I'm blue

Auch heute war es grau und trüb, doch es regnete immerhin nicht mehr. Feuchte Wolken hingen in den umliegenden Hügeln. Es ist kalt geworden. Nichts mehr mit kurzen Hosen oder Kurzarm-Shirt...
Dennoch. Ich wollte nicht den ganzen Tag drinnen vor dem PC verbringen und deshalb schwang ich mich im Laufe des Nachmittags doch noch aufs Bike. Ich hatte nichts grosses vor. Auch wollte ich nicht das -am Sonntag so fein säuberlich geputzte- Bike wieder völlig einsauen. Es ging mehr darum, um überhaupt etwas nach draussen zu gehen und etwas frische Luft zu schnappen. Eine Art Bewegungstherapie.
Da eignet sich eine Fahrt ans Pistenende ganz gut. Hin und zurück sind das etwa 25 Kilometer, ein Hügelzug ist dabei zu überqueren, was knappe 400 Höhenmeter bringt. Mit Kaffeepause etwa zwei Stunden frische Luft, knapp eineinhalb Stunden in Bewegung. Das passt. Ich bin dann also vorwiegend Strasse und Waldwege gefahren und dabei fiel mir auf, wie viel mehr Laub nun am Boden liegt. Der Wind und Regen der letzten Tage zeigt Wirkung. Schon bald sind die Laubbäume winterlich und blattlos.
Heute wollte ich mal nicht nur ein Bild meines Bikes und deshalb habe ich einen anderen Besucher der Imbissbude angequatscht, damit er ein Foto von mir, mit Bike, macht. Als ich mir das Foto dann angeschaut habe, musste ich richtig schmunzeln. Blau und violett sind ganz offensichtlich meine Lieblingsfarben. Das sieht man an mir, an meinem Bike und auch am Design dieses Blogs. Da kam mir natürlich unweigerlich der Song "I'm blue" von Eiffel 65 in den Sinn (leider kann ich nicht so toll tanzen wie die Girls in dem Video). Etwas erstaunt bin ich, dass mir das nicht schon früher einmal aufgefallen ist. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht und es hat sich einfach so ergeben, ohne bewusste Wahl oder Entscheidung.
Mittwoch, 30. Oktober 2019
Bürowetter
Es sieht nicht gut aus:
Schon seit Montag ist es grau, trüb und nass und so soll es anscheinend noch bis zum kommenden Sonntag weitergehen. Ich habe nur am Samstag eine Buchung für eine Rikschafahrt und so werde ich also die kommenden Tage vorwiegend zuhause verbringen.
Das macht mir nichts aus. Nein, im Moment schätze ich das sogar. Ich widme mich der Bike Butler Homepage, führe die Buchhaltung nach, surfe im Internet und "grümschele" einfach etwas rum...
Und à propos Regenwetter: Die Hände nass machen kann ich mir auch ohne nach draussen zu gehen... ich streichle einfach unsere nasse Katze, nachdem sie hereingekommen ist. Das mag sie...
Sonntag, 27. Oktober 2019
easy sunday

Nach einem späten Frühstück wollte ich das dreckige Mountainbike putzen, damit es an diesem Sonntag sauber in der Garage auf die nächste Ausfahrt warten kann...
Danach tranken meine Frau und ich noch gemütlich einen zweiten Kaffee und besprachen, was wir heute unternehmen wollen. Gegen Ende der Woche habe ich eine neu bedruckte Rückwand für meine Tourasia-Rikscha erhalten und diese Rückwand sollte natürlich rasch montiert werden. Auf dem Motorrad kann ich sie aber nicht transportieren und so entschieden wir uns, dass wir diesen Auto-Transport mit einem Spaziergang in der Zürcher Innenstadt verbinden. Für den nächsten Tourasia-Newsletter sollten noch ein paar aktuelle Rikscha-Bilder her und deshalb sind wir mit der Rikscha noch kurz aus der Garage gefahren um ein paar Fotos bei Tageslicht zu machen. Auch gleich erledigt - sehr gut. Danach parkierten wir das Auto in der Altstadt und flanierten etwas durch die Stadt. Mit einem kleinen Imbiss bewaffnet setzten wir uns dann beim Utoquai ans Seebecken, blinzelten in die Sonne und sahen zu, wie viele hier die Schwäne fütterten.
Danach sind wir noch etwas durch die Einkaufsstrassen gebummelt, leisteten uns etwas feine Schokolade bei Teuscher und tranken einen (nicht mal sehr teuren) Latte Macchiato in der neuen Bar45, beim UBS-Hauptsitz, an der Bahnhofstrasse. Alles ganz easy und sonntäglich...
Samstag, 26. Oktober 2019
bunter Herbst

Interessanterweise hatte ich heute -trotz des guten Wetterberichts- kein Buchungen für Rikscha-Touren in Zürich. Eine gute Ausgangslage um wieder einmal mit Freunden eine Mountainbiketour zu fahren. Das klappte dann doch nicht, weil diese schon andere Pläne hatten. Kein Problem. Ich geniesse diesen schönen Tag auch gerne alleine.
Es dauerte etwas, bis sich der Nebel auflöste und so war es dann kurz nach 13 Uhr, bis ich losfuhr. Es war zwar noch ziemlich frisch, dennoch startete ich in einem kurzen Bikeshirt (und Knielingen). Das Herbstlaub knisterte unter den Reifen und die Sonne liess die Laubbäume aufleuchten. Wunderschön. Ich entschied mich, eine Singletrailrunde durch die Wälder zu fahren um möglichst viel dieser Herbststimmung zu erleben. Der Waldboden war meist trocken, an schattigen Stellen noch etwas feucht, doch immer sehr gut fahrbar. Wirklich ideales Bikewetter.
Körperlich fühlte ich mich eher etwas schwach und gebraucht. Ich spürte die Anstrengungen der letzten zwei Rikschatage. So fuhr ich also gemütlich, schaltete berghoch auf kleine Gänge. Der Aspekt "Training" trat in den Hintergrund und "Genuss" stand eindeutig im Vordergrund. Nach etwa eineinhalb Stunden und mehreren Hügeln verspürte ich etwas Hunger und weil ich keinen Proviant dabei hatte, steuerte ich einen Tankstellenshop in der Gegend an. Mit einem Chäschüechli, einem Kaffe und einem Schoggistängeli füllte ich die Energiespeicher wieder auf. Dabei liess ich mir Zeit und betrachtete das Kommen und Gehen an der gutbesuchten Tankstelle. Die Sonne wärmte herrlich und so fühlte ich mich schon bald besser. Also nicht direkt nach Hause, sondern noch ein paar Hügel mit schönen Wanderwegen in Angriff nehmen.
Bis ich dann wieder zuhause war, zeigte die Uhr schon fast halb sechs Uhr am Abend. Schön. Über vier Stunden frische Luft und Naturgenuss. Knapp 50 Kilometer und etwas mehr als 1'000 Höhenmeter. Auch wenn ich langsam und gemütlich unterwegs war so hatte die Tour einen gewissen Trainingseffekt.
Zum Schluss noch ein kleines Detailfoto. Zu meinem Geburtstag schenkte ich mir -oder meinem Bike- ja ein paar Titanschrauben. Die hatten etwas Lieferschwierigkeiten, doch im Laufe dieser Woche sind sie angekommen und am Morgen tauschte ich dann verschiedene Schrauben am Bike aus. In meinem direktem Blickfeld liegen die Befestigungsschrauben für Bremse und Schaltung. Da ich recht schnell und stark schwitze, begannen die Original-Stahlschrauben bereits zu rosten, was mir natürlich überhaupt nicht gefallen hat. Die blauen Titanschrauben sehen da nun super aus und Rost wird kein Thema mehr sein. An solchen Kleinigkeiten kann ich mich richtig freuen.
Freitag, 25. Oktober 2019
schlechtes Gedächtnis

Man kann durchaus behaupten, dass ich ein ziemlich schlechtes Gedächtnis habe. Es passiert mir z.B. andauernd, dass sich Fahrgäste bei der Begrüssung mit Ihrem Vornamen vorstellen und ich zwei Minuten später nicht mehr den geringsten Schimmer habe, wie sie heissen.
Heute war ich für eine Rundfahrt in Neu-Oerlikon gebucht. Wie immer war ich pünktlich vor Ort und schon bald traten meine Kunden an mich heran. Ich schaute mir die zwei Frauen an und war mir nicht bewusst, dass ich sie schon je zuvor gesehen habe. Während der Fahrt erzählten sie mir dann, dass sie nun schon zum vierten Mal mit mir unterwegs sind. Seit vier Jahren buchen sie immer im Herbst eine Rundfahrt und erkunden dabei immer einen anderen Stadtteil von Zürich. Im letzten Herbst seien wir gemeinsam durch Zürich West gefahren und das sei Ihnen noch in bester Erinnerung... Ehrlich? Ich sah mir die zwei Frauen nocheinmal an und stellte dennoch fest, dass da gar nichts klingelt. Meinerseits ist da nicht ein Hauch einer Erinnerung hängen geblieben.
Natürlich könnte ich jetzt rationale Gründe vorbringen wie: Ich fahre pro Jahr geschätzte 600 Mal Kunden mit der Rikscha durch Zürich. Ich sitze vorne und die Kunden sitzen hinter mir. Nur wenn ich Ihnen etwas erzähle oder beschreibe, drehe ich mich zu ihnen um und schaue in Ihre Gesichter. Die meiste Zeit schaue ich nach vorne, auf den übrigen Verkehr, auf Fussgänger und auf den Weg, den ich einschlagen möchte. Ich treffe so viele neue, mir unbekannte Menschen, dass ich sie mir unmöglich alle merken kann.
Die Wahrheit ist jedoch viel einfacher. Ich lege keinerlei Wert auf ein gutes Gedächtnis. Im Gegenteil: Ich liebe es zu vergessen! Vergessen macht glücklich! Was interessiert mich denn der Schnee von gestern? Das ist vorüber und vorbei.
Diese grundlegende Haltung habe ich schon seit vielen Jahren und das hilft dann in den Situationen, wie oben geschildert, überhaupt nicht. Natürlich ist mir das manchmal peinlich, doch so funktioniere ich nun mal. Obwohl in der Allgemeinheit ein gutes Gedächtnis und Erinnerungsvermögen als positive Eigenschaften gelten, so ist mir persönlich das überhaupt nicht wichtig. Ja, ich glaube wirklich, dass Vergessen ein wichtiger Bestandteil ist, um glücklich zu sein. Ich habe doch schon einige Menschen kennengelernt, die all die negativen Erfahrungen ihres Lebens einfach nicht vergessen können, verbittert werden und kaum mehr Lebensfreude finden. Das soll mir nicht passieren.
Das bringt mich dann auf diesen Blog, dem ich ja den Untertitel "externes Gedächtnis, seit 2005" gegeben habe. Ich erzähle hier vorwiegend positive Geschichten aus meinem Alltag. Das ist kein Mecker-Blog, wo ich meinem Frust Ausdruck verleihe und mich gross über Dinge auslasse, die mich stören. Das interessiert mich einfach nicht. Wenn ich hier in der Vergangenheit stöbere, dann lese ich gerne über die kleinen Dinge, die mich gefreut haben.
Natürlich ist auch bei mir nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Es gibt auch ab und an mal kritische Beiträge oder ich berichte über Unfälle, Verletzungen oder Krankheit. Doch die Grundstimmung ist positiv. Sich ans Gute erinnern und das Schlechte vergessen, das finde ich einen praktikablen Lebensgrundsatz. Denn wenn es mir mal wirklich schlecht gehen sollte, dann kann ich mich hier an vielen positiven Beiträgen erfreuen und dadurch wird mir dann sicher (oder hoffentlich) bewusst, dass die grundsätzliche Bilanz positiv ausfällt. Diese Idee gefällt mir.
Donnerstag, 24. Oktober 2019
Swiss Travel Day

Es war ein ziemlich langer und anstrengender Tag. Das Wetter war nicht ganz so perfekt wie die zwei Jahre zuvor, doch es blieb trocken und mit knapp über 15° Grad auch noch recht angenehm. Bei den Besuchern hat sich unser Angebot mittlerweile etabliert und so hatten wir richtig gut zu tun. Die Gäste waren zufrieden, der Kunde bedankte sich wortreich und auch die Fahrer gingen gut gelaunt nach Hause. Fazit: Ein durchaus gelungener Event. Jetzt muss ich nur noch die Rechnung schreiben...
Mittwoch, 23. Oktober 2019
Vorbereitungen

Bin heute mit dem Kish in die Stadt geradelt um drei Rikschas für den morgigen Event bereit zu machen.
Morgen Donnerstag werden wir zum dritten Mal am Swiss Travel Day mit unseren Rikschas einen Shuttle-Service zwischen dem Bahnhof Oerlikon und der Messehalle Stage-One anbieten. Der Messeorganisator sucht dafür jeweils einen Sponsor und dieser erstellt ein Mini-Branding für die Rikschas. Dabei werden speziell bedruckte Rückwände und Dachleisten eingesetzt. Die übrigen Flächen bleiben neutral/weiss.
An meiner persönlichen Rikscha wechselte ich auch noch ein Hinterrad aus, weil da schon zwei Speichen gebrochen sind und ich kein weiteres Risiko eingehen wollte. Die ganze Raparatur- und Umbau-Aktion hat knapp zwei Stunden gedauert. Ich bin unter dem Hochnebel in die Stadt gefahren und als ich dann wieder aus der Garage ans Tageslicht kam war ich positiv überrascht, dass nun die Sonne durchzudrücken begann. Der Hochnebel löste sich langsam aber sicher auf und es zeichnete sich ein schöner Herbstnachmittag ab. Ideal, um in der Innenstadt noch kurz einen Kaffee zu trinken und ein Blog-Foto zu machen.
Das ist übrigens sehr typisch für den Swiss Travel Day. Schon die ersten zwei Mal war jeweils prächtiges Herbstwetter und auch morgen wird es wohl ein schöner Hersttag werden. So machen solche Einsätze natürich Spass. Und ich bin auch wirklich dankbar, dass es eben nicht regnerisch und kühl sein wird. Bei gutem Wetter wird das Angebot auch viel reger benutzt und am Abend sind alle zufrieden.
Ich genoss es sehr, mit dem Kish wieder einmal etwas länger zu fahren. Auch wenn ich es schon mehrmals geschrieben habe: Das Rad rollt einfach super! Die dünnen, ziemlich hart gepumpten Reifen rollen wie von selbst und nahezu geräuschlos. Das ist natürlich ein Riesenunterschied zum TREK 1120, mit seinen dicken Stollenreifen. Auf flacher Strasse kann man mit dem Kish ganz locker und doch zügig fahren (dahin gleiten). So kann ich auch noch einen kleinen Umweg auf dem Heimweg einbauen. Den schönen Nachmittag und das milde Herbstwetter auskosten. Aus reiner Freude.
Dienstag, 22. Oktober 2019
ruhige Runde

Das Nachziehen der Speichen hat tatsächlich geholfen. Auf der heutigen Ausfahrt waren keine abnormen Geräusche mehr zu hören und ich konnte die Fahrt wirklich geniessen.
Nun fallen die Blätter der Bäume in grossen Stil. Oft sieht man den Weg vor lauter Blättern kaum mehr. Für mich ist das irgendwie der Herbst-Höhepunkt. Wenn dann die meisten Blätter gefallen sind, steht der Winter vor der Tür. Auch heute war es wieder hochneblig, mit fahlem Licht. Der Waldboden ist vorwiegend feucht und man sieht noch viele Pilze. Es riecht ganz eigentümlich. Die Fahrt war ruhig und entspannend. Schön... alles ist gut.
Sonntag, 20. Oktober 2019
Hochnebel

Gestern habe ich mich wegen ein paar Kleinigkeiten ziemlich geärgert. Schlimmer als der Ärger über diese Kleinigkeiten empfinde ich jedoch die Tatsache, dass ich mich überhaupt wegen solcher Lapalien derart aufrege. Der Ärger über den Ärger ist also noch ärger als der eigentliche Ärger...
Ich bin dann verhältnismässig früh zu Bett gegangen um mit Schlaf diesen negativen Gefühlen zu entkommen.
Heute Morgen fühlte ich mich aber nur wenig besser und der zähe Hochnebel widerspiegelte ziemlich gut meine Stimmung. Es war bald klar, dass ich eine Runde auf's Bike musste um den Kopf etwas auszulüften und frei zu kriegen. Nur leider hat dies auch nicht wirklich geholfen. Denn kaum bin ich losgefahren, hörte ich vom Hinterrad herkommend, ein regelmässiges Klicken, was sich so nicht gehört. Wie wenn eine Speiche gebrochen ist und bei jeder Radumdreheung dann an eine andere Speiche schlägt. Natürlich habe ich angehalten und alle Speichen kontrolliert.
Da war nichts Auffälliges zu finden. O.K. ein paar Speichen waren vermutlich etwas (zu) lose, doch keine war gebrochen. Wenn ich das Bike hinten hochhob und das Rad drehte, konnte ich das Geräusch wieder hören. Woher es kam? Keine Ahnung. Was tun? So auf die Schnelle hatte ich auch keine zündende Idee, also: weiterfahren...
Das hat dann aber doch ziemlich an meinem Nervenkostüm gekratzt und deshalb war bald klar, dass es nur eine kurze Runde geben wird und ich dann zuhause der Sache auf den Grund gehe. Ich hasse Geräusche während dem Fahrradfahren! Interessant war dann, dass ein paar Kilometer vor der Haustüre die Geräusche plötzlich wieder weg waren. Gibt's doch nicht! Will mich da wer verarschen?
Zuhause habe ich dann trotzdem alle Speichen nachgezogen. Ein paar waren doch ziemlich lose. Zentrieren konnte ich noch nie gut und deshalb ging ich ziemlich vorsichtig zu Werke, nicht dass ich eine Unwucht ins Rad bringe, die vorher nicht da war. Dann noch eine kurze Testrunde. Tja, es war Ruhe im Nähkästchen, doch ob meine Aktion irgendetwas dazu beigetragen hat, weiss niemand...
Im Tagesverlauf hat sich meine Laune normalisiert und der Rauch (oder Hochnebel) im Kopf verschwindet langsam aber sicher. Das ist soweit gut. Dennoch... warum lasse ich mich nur so mit- und runterreissen? Ist doch völlig unnötig. Ich weiss das. Und trotzdem kriechen diese Ärger-Gifte von Zeit zu Zeit in mich hinein. Schön, wenn sie dann auch wieder verschwinden...