Samstag, 6. April 2019
Mittwoch, 13. Juli 2016
es ist, wie es ist
Wieder einmal regnet es draussen und ich sitze zuhause vor dem PC statt in der Stadt auf der Rikscha. Dieses Jahr meint es Petrus wirklich nicht gut mit uns Rikschafahrern. Das Wetter ist schon das ganze Jahr sehr wechselhaft, mit aussergewöhnlich vielen Regentagen und schnell wechselnden Temperaturveränderungen. So war es am Sonntag noch fast 30° Grad und heute wird es nicht mal mehr 20° Grad geben. Ein dauerndes auf und ab, was zu Buchungen, Verschiebungen und Absagen führt. Ich glaube dieses Jahr hatte ich schon mehr Absagen als in den vier Jahren zuvor. Ziemlich mühsam.
Ich bin nicht so der Jammeri und versuche, auch in misslichen Situationen das Positive zu sehen. So gefällt mir, dass ich gestern die Buchhaltung für das erste halbe Jahr aktualisieren konnte und dadurch die Mehrwertsteuerabrechnung auch gleich erledigen konnte. Administrativ bin ich also up to date.
Natürlich hätte ich einiges gerne anders und dieses Jahr läuft wirklich nicht wie geplant, doch wie der Titel schon sagt: Es ist, wie es ist! Und das ist gut so. Ganz einfach deshalb, weil es so ist. Es gibt keine andere Wirklichkeit und es nutzt nichts, gegen diese Wirklichkeit anzukämpfen. Es ist ein dauerndes Lernfeld und da gilt es offen und unvoreingenommen zu bleiben. Das hat rein gar nichts persönliches. Würde ich mich aufregen, würde ich blos unnötig Energie verschwenden und mich von der Wirklichkeit ablenken. Nein! Es ist gut so! Ich lerne Guduld, Beständigkeit, Akzeptanz und seien wir ehrlich: auch Regentage haben etwas Schönes und Erhabenes!
Genug philosophiert. Nachfolgend noch ein paar Erzählungen aus der nahen Vergangenheit.
Da ist zum einen das "Zürich Fäscht 2016" zu erwähnen. Vom Freitag 1. bis Sonntag 3. Juli. Freitag und Sonntag war das Wetter schön und warm und am Samstag regnerisch und kühl. Am Freitag begann mein Arbeitstag mit einer Hochzeitsfahrt in Erlenbach und nach der Rückfahrt rüstete ich mich für die zunehmenden Festbesucher. Ganz generell gilt: Zürich-Fäscht und Streetparade sind unsere umsatzstärksten Tage, da muss man fit sein und lange durchhalten. Bei etwa einer Million Festbesucher pro Tag findet man immer Gäste für eine Taxifahrt. Und so war es dann auch. Am Freitag bin ich bis morgens um 3 Uhr gefahren und habe nur deshalb aufgehört, weil ich schon über 90km auf dem Tacho hatte und einfach nicht mehr konnte. Am Samstag startete ich gegen 5 Uhr abends und die ersten drei, vier Stunden bin ich nur im Regen rumgegurkt, was nicht sehr spassig war, doch immerhin etwas Geld in die Kasse brachte. Danach hörte der Regen auf, doch die Abkühlung reduzierte scheinbar auch etwas die Lust auf Rikscha fahren. Es war etwas schwieriger um Gäste zu finden als in der lauen Freitagnacht. Bis morgens um 2 Uhr war ich unterwegs. Am Sonntag wollte ich eigentlich zuhause bleiben, da ich doch ziemlich Schmerzen in den Knie hatte (ich hätte am Samstag Knielinge tragen sollen, das nasse und kühle Wetter hat mir zusammen mit der hohen Belastung doch zugesetzt). Doch das Wetter war gut und Karin motivierte mich, nochmals mein Glück zu versuchen. Das war dann ein ganz toller Tag. Eine ganz friedliche Stimmung, viele Menschen, doch nicht so voll wie an den Tagen zuvor, viele Familien mit Kindern, alles ganz easy. Ich war 5 Stunden unterwegs und konnte noch manche schöne Fahrt machen. Alles in allem, ein sehr schönes und lohnendes Wochenende. Schade, dass das Zürich-Fäscht nur alle 3 Jahre stattfindet. Von mir aus könnte das jedes Jahr sein.
Aus dem privaten Bereich zu erzählen ist noch, dass es unsere zwei "neuen" Katzen ganz toll finden, dass ich so viel zuhause bin. Ich bin auch ganz verschossen in die Zwei und geniesse ihre Gegenwart. Die sind einfach zum Anbeissen!
Donnerstag, 21. Mai 2015
neue Katze(n)
Seit ich meine Frau kenne und seit wir zusammen leben, gab es Katzen in unserem Haushalt. Nach Tigi's Tod war deshalb nicht die Frage ob wir wieder eine Katze wollen, sondern eher wann und wie viele. Nach ein paar Gesprächen war unsere Antwort: "Wir wollen schon bald wieder Katzen und am liebsten möchten wir zwei Katzen aus dem gleichen Wurf."
Bis anhin hatten wir immer sogenannte Bauernhofkatzen. Ab Mitte Juli werden nun zwei sibirische Waldkatzen zu uns ziehen. Am letzten Samstag haben wir die Jungkatzen besichtigt und zwei ausgewählt. Auf dem Bild ist eines der zwei Weibchen zu sehen. Das Zweite ist sehr ähnlich, etwas heller. Wir freuen uns natürlich schon sehr und sind nun damit beschäftigt, zwei passende Namen zu finden. Es folgt also ein neuer Abschnitt.
Natürlich kann man sich nun fragen, ob das "fair" ist, wenn wir das Loch, welches Tigi hinterliess so ruck-zuck schliessen und ihn so quasi vergessen machen. Wobei so ist es ja nicht. Wir werden Tigi nie vergessen, genau so wenig wie Caesar und Nero, die Katzen vor Tigi.
Freitag, 15. Mai 2015
Trauer und Selbstmitleid
Der Platz, den Tigi in unserem Leben eingenommen hat ist leer und Verlustschmerz macht sich immer wieder breit. Es ist ungewohnt nach Hause zu kommen und da ist keine Katze. Man weiss, dass man nicht zu warten braucht, denn er wird nicht kommen. Er ist einfach nicht mehr da...
Er starb in unseren Armen. Geliebt und bis zum Schluss gestreichelt und behütet. Als er gestorben war konnten wir in seinen Mund schauen und da wurde uns wirklich klar, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten. Der Tumor produzierte eine offene Wunde direkt am Oberkiefer, die trotz Antibiotikabehandlung eiterte und in den letzten Wochen immer grösser wurde. Das konnte nicht mehr besser werden und wir glauben wirklich, dass wir ihn von Schmerzen erlösen und ihm einen würdevollen Tod ermöglichen konnten.
Tigi wurde 14 Jahre alt. Im Alter von 10 Wochen kam er als kleines Kätzchen zu uns und bereicherte duch seine Eigenart unser Leben. Er zügelte vor 11 Jahren mit uns in das Haus in dem wir wohnen. Er gehörte ganz einfach zu uns und nun wo er weg ist, fühlen wir uns irgendwie nicht mehr vollständig.
Mir ist schon klar, dass ein Grossteil des Schmerzes den wir spüren reines Selbstmitleid ist. Emotional vermissen wir ihn ganz einfach. Ganz egal, ob wir seinen Tod verstehen oder nicht. "Loslassen" ist eine richtige und schöne Idee, doch je näher einem das Objekt stand welches man loslassen soll, desto schwieriger wird es. Materie loslassen ist verhältnismässig einfach. Lebewesen welche einem ans Herz gewachsen sind loszulassen ist schon schwieriger. Wie schwer wird es erst, wenn wir von geliebten Menschen Abschied nehmen und diese loslassen müssen...
Montag, 11. Mai 2015
loslassen von Tigi
Unserer geliebten Katze, dem Tigi, ging es ja schon seit Anfang Jahr nicht mehr wirklich gut. Zuletzt ist auch noch ein Tumor dazu gekommen und heute nun mussten wir von einander Abschied nehmen...
Wir sind sehr traurig, denn Tigi begleitete uns die letzten 14 Jahre und war eine ganz speziell liebe und verschmuste Katze, ein echter Herzensbrecher. Er wird uns sehr fehlen...
Mittwoch, 14. Januar 2015
kranke Katze
Unser Kinderersatz - unsere Katze - ist krank. Seit etwas über zwei Wochen frisst sie fast nichts mehr und hat extrem entzündetes Zahnfleisch. Nach dem ersten Besuch in der Tierklinik musste sie erst mal da bleiben und wurde mit Infusionen wieder etwas aufgepäppelt. Natürlich gab es diverse Untersuchungen um der Ursache auf die Spur zu kommen. Das Resultat: Sie hat eine Form von Calici-Viren (Katzenschnupfen) und dies obwohl sie dagegen geimpft wurde.
Es gilt nun die Viren mit Antibiotika zu bekämpfen und mit Schmerzmitteln das Zahnweh soweit einzudämmen, damit sie wieder halbwegs schmerzfrei fressen kann. Zuerst bekam sie Antibiotika im Pillenform. Morgens 2 und abends 2. Wer schon einmal selbst versucht hat einer Katze eine Pille zu verabreichen weiss, was für ein Theater das ist und dass die Chance, dass einem die Katze beisst oder einem mit ihren scharfen Krallen ganz übel perforiert gar nicht klein ist. Es war eine Katastrophe...
Nach einer erneuten Konsultation in der Kleintierklinik baten wir deshalb, dass wir auf flüssige Medikamente umstellen können. Ihr mit einer stumpfen Spritze die Medis in den Rachen zu spritzen ist doch deutlich einfacher als die Katze zum schlucken von Pillen zu animieren. Auch so ist es noch ein Kampf. Morgens zwei Spritzen, abends deren drei. Eine Belastung für Tier und Mensch.
Immerhin, die Behandlung scheint langsam Wirkung zu zeigen und sie beginnt wieder zu fressen. Wir denken also, dass wir auf dem Weg der Besserung sind. Nachdenklich stimmt uns die Sache trotzdem, denn nach Auskunft der Tierärztin wird unsere Katze das Virus wohl nie mehr wirklich los und so können auch später immer wieder Zahnfleischentzündungen auftreten. Und zweitens, unsere Katze wird als Virenträger zu einer Gefährdung für andere Katzen, da der Virus via Speichel übetragen werden kann. Da es in unserem Wohnquartier sehr viele Katzen gibt, ist das ja auch nicht eine wirklich positive Aussicht... wer weiss denn schon, wo freilaufende Katzen Futternäpfe finden, die sie auslecken? Hmmm...
Montag, 23. Mai 2011
Luxus-Kratzbaum
Heute war Basteltag. Ich wollte draussen an der Kinderschaukel die langsam verrottende Sisalschnur ersetzen, die unser Kater in den letzten Jahren runtergekratzt hat. Dazu brauchte ich logischerweise Sisalschnur, weshalb eine Velofahrt zum Baucenter auf dem Programm stand. Zwar liegt im Gartenhaus noch eine Rolle der alten Schnur, doch das reicht nirgends hin. Im gleichen Gang wollte ich noch einen Swisscom-Shop aufsuchen, um meine Mobilenummer vom Geschäft auf Privat umzuschreiben.
Die Strecke zum Ziel führt über einen Hügel. 3km berghoch und dann 3km bergrunter. Gefühlte 30 Minuten und ohne schwitzen gehen die 150 Höhenmeter bei mir nicht. Schon gar nicht, wenn es so schön und warm ist, wie heute Morgen. Vor dem Swisscom-Shop steige ich also schwitzend vom Rad und in dem Moment fällt mir ein, dass ich das Übernahmeformular zuhause auf dem Tisch liegen gelassen haben. Shit! Ich versuche es trotzdem, doch ohne Formular geht gar nichts. So sind nun mal die Prozesse...
Im Baucenter bin ich dann unschlüssig welche Sisalschnur und vor allem wie viel davon ich kaufen soll. Ich entscheide mich für die dickere und kaufe nur mal 10 Meter. Ich weiss genau dass dies zuwenig ist, doch ich muss ja wegen dem Formular nochmal herkommen und dann kann ich die richtige Restmenge kaufen. Gute Idee. Dann nach Hause, also wieder 150 Höhenmeter, 3km hoch, 3km runter.
Zuhause mache ich mich gleich ans Werk und stelle fest, dass 10m Sisalschnur nur 20cm des Holzpostens abzudecken vermag. Wenn ich also auf 80cm Höhe will, brauche ich noch zusätzlich 30 Meter. O.K. Nun das Formular aber nicht vergessen!
Um die Mittagszeit mache ich mich zum zweiten Mal auf den gleichen Weg. 3km berghoch, 3km bergrunter. Leichtes schwitzen, mittlerweile brennt die Sonne ziemlich runter. Mit dem richtigen Formular ist dann alles kein Problem und nach fünf Minuten ist der Antrag "an die Zentrale" zur Verarbeitung gefaxt. Innert der nächsten 10 Tage wird meine Nummer aus dem Geschäftsvertrag herausgelöst und mir für mindestens ein Jahr ein Natel Liberty primo Abo für 29.00 SFr. pro Monat verrechnet. Eigentlich wollte ich auf ein PrePaid-Angebot wechseln, doch das war irgendwie vertragstechnisch nicht möglich. Für ein Jahr ist das o.k. Mehr interessiert mich im Moment gar nicht.
Dann nochmals zum Baucenter und 30 Meter dicke Sisalschnur ab der Rolle abwickeln und abmessen. Der Seilbund sieht zum Schluss aus, als wollte ich in die Berge. Doch ich will nicht in die Berge sondern in den Garten. Also wieder 3km berghoch und 3km bergrunter.
Dann begann der mühsame Teil der Ausführung. Weil der Pfosten ja fest verankert ist, muss man den ganzen Rest der Schnur (zu Beginn also fast 30m) immer um den Pfosten herumgeben, wenn man die Schnur wickeln will. Das ist ziemlich mühsam. Zudem sollte man ja stets Zug auf der Schnur haben, damit sie möglichst straff anliegt. Immer nach 5x umwickeln klopfe ich mit einem Hammer die Schnur nach unten zusammen, damit sie wirklich dicht an dicht liegt. Alle 12-15 Umrundungen fixiere ich die Schnur hinten mit einer Hagraffe und entspanne mich einen Moment. Es ist Mittags um drei, die Sonne brennt ziemlich, der Schweiss läuft in Strömen, doch das Werk kommt voran. Ziemlich genau nach 80cm sind dann die insgesamt 40 Meter Sisalschnur verbraucht. Zum Abschluss nehme ich die dünnere Schnur aus dem Gartenhaus und wickle diese mit gösseren Abständen weiter nach oben, damit der Kater daran hochklettern kann. Ja, find ich gut. Ist ansprechend geworden und wie man am Bild des Tages erkennt, hat unser Tigi den aufgepimpten Katzenbaum gleich mal ausgetestet und für gut befunden.
Sonntag, 20. Februar 2011
wieder gesund
So sah es heute Abend aus, wenn man aus meinem PC geschaut hätte.
Unser Kater Tigi hat mächtig angeschmust und gemeinsam surften wir etwas durch die Weiten des Internets... Seit seinem Autounfall Anfang November und der anschliessenden Beinoperation macht er langsame, doch stetige Fortschritte. Mittlerweile läuft er schon richtig gut. Auch der rasierte Pelz wächst langsam nach und in ein paar Monaten wird man nichts mehr vom Unfall erkennen.
Ich selbst bin ja Anfang Dezember heftig vom Bike geflogen und habe mir dabei eine Bandscheibe gequetscht. Das hat heftige Rücken-, Schultern- und Nackenbeschwerden ausgelöst, die nun schrittweise verschwinden. Die bisherigen Physiotermine haben mir gut getan und langsam aber sicher bin ich wieder so fit wie zuvor.
Auch um mich herum genesen Mitmenschen und Vielen geht es heute besser als vor ein paar Tagen oder Wochen. Das ist eine schöne Momentaufnahme. Danke!
Dienstag, 9. November 2010
armer Kerl
Die genaue Untersuchung ergab, dass am rechten hinteren Knie unseres Katers, aufgrund der unliebsamen Begegnung mit einem Auto, so ziemlich alle Bänder gerissen sind, die es da so gibt. Aussicht auf Heilung ohne Operation gleich Null. Also gab es dazu keine wirkliche Alternative. (Ich bin eigentlich schon erstaunt und dankbar, dass man solche Verletzungen an Katzen überhaupt operieren kann).
Heute Abend konnten wir ihn dann wieder nach Hause holen und so wie man ihn jetzt so daliegen sieht, tut er einem ganz mächtig leid. Das rasierte Bein würde ja noch gehen. Er muss zwei Wochen diesen Kunststoffkragen tragen, damit er sich nicht wund leckt. Er muss mindestens vier Wochen eingesperrt sein und darf weder irgendwo hinauf, noch herunter springen. Das wird mühsam und eine harte Zeit. Da tut er mir/uns ganz schön leid.Sonntag, 7. November 2010
fauler Sonntag
Die Anstrengungen der letzten Tage forderten etwas Ruhe und Erholung. Ich hatte müde Beine und fühlte mich ziemlich schlapp. Da kam die heutige Wetterverschlechterung mit Regen gar nicht ungelegen. Es gab so keinen wirklichen Grund um die warme Stube zu verlassen. Zeit also, um etwas zu lesen, Fernsehsport zu gucken, am PC und Internet rum zu hängen oder was mir gerade so in den Sinn kam. Nur nichts Ernsthaftes und nichts Anstrengendes...
Das Bild des Tages ist unserer Katze gewidmet. Diese hatte vor einer Woche einen Unfall. Wir wissen nicht genau was passiert ist, doch der Tierarzt war sich ziemlich sicher, dass er von einem Auto erfasst wurde. Die Krallen der hinteren Pfoten waren fast weggerissen und hinten rechts konnte der Kater nicht mehr abstehen. Die Untersuchung ergab: gerissene Kreuzbänder und ev. auch ein gerissenes Aussenband. Man kann warten und sehen, ob er "von Natur aus" wieder auf die Beine kommt oder man kann operieren.
Wir haben nun eine Woche gewartet und gesehen dass es zwar langsam bessert, doch glauben wir ehrlich gesagt nicht, dass das ohne Operation wieder wirklich gut wird. Das rechte hintere Bein knickt bei jedem Aufsetzen nach aussen ab. Das stimmt nicht wirklich zuversichtlich. Morgen steht nun ein weiterer Arztbesuch an und dann werden wir zusammen mit dem Tierarzt entscheiden, ob wir ihn nun doch besser operieren lassen oder nicht. Ich habe da ein etwas mulmiges Gefühl.