Dark-Theme

Ich geniesse es richtig, wieder einmal etwas freie Zeit zu finden. Draussen ist es regnerisch und winterlich kalt und so kann ich mich wieder einmal um meinen Blog, respektive um Blog-Design kümmern.

Seit geschätzt einem halben Jahr gibt es für den Blogbetreiber (also für mich) im Backend die Möglichkeit, sich die Oberfläche im Dark-Mode anzeigen zu lassen. Grob vereinfacht gesagt ist das eine Negativ-Darstellung. Statt schwarze Schrift auf weissem Gund sieht man dann weisse Schrift auf schwarzem Grund. Wobei weiss wohl eher einem hellen Grau und Schwarz einem sehr dunklen Grau entspricht. Diese Darstellungsart ist für die Augen etwas ermüdungsfreier, weil der Bildschirm nicht mehr ganz so strahlt und damit weniger blaues Licht ins Auge fällt. Ich fand das zu Beginn eher eine technische Spielerei als ein wertvolles Feature. Es hat sich aber dann gezeigt, dass ich gar nie mehr auf dem Light-Mode zurückgestellt habe. Ist wirklich angenehm das Ganze. 👍

Als ich mein neues Handy gekauft habe, las ich eher zufällig, dass eine gute Energiesparmöglichkeit sei, die Anzeige auf Dark-Mode umzustellen. Dadurch müssen weniger Pixel beleuchtet werden, was dann Strom spart. Fand ich einleuchtend und auch auf dem Handy habe ich mich ratzfatz an den Dark-Mode gewöhnt. Aufgefallen ist mir dabei, dass gewisse Webseiten nun automatisch ebenfalls in der dunklen Version dargestellt werden. Spannend.

In der Zwischenzeit hat der Serendiptity Styx Entwickler ein Grafik-Theme gebaut, bei welchem zukünftig der Webseitenbesucher zwischen Light- und Dark-Mode umschalten kann. Das hat mich natürlich gleich interessiert und als zu Beginn der Woche eine Beta-Version zur Verfügung stand, begann für mich das grosse Dark-Mode-Basteln. Wobei wirklich viel Zeit hatte ich nicht dafür. Zuerst stand die Buchhaltung an und gestern musste ich natürlich das neue Bike auspacken und befummeln. Heute Mittag konnte ich dann doch mehrere Stunden aufwenden um einen zukünftigen Dark-Mode für beatsblog einzurichten. Zu Beginn lief es ziemlich harzig, denn ich bin ja nur ein try-and-error Bastler. Zum Glück ist CSS nicht sehr schwierig zu verstehen und so konnte ich dann doch ein paar erste Resultate erzielen.

Diese Blog-Entwicklung-Bastelei nehme ich natürlich nicht hier, sondern an meinem Testblog vor. Erst wenn dann alles soweit stabil läuft, werde ich es hier implementieren. Das wird noch dauern doch ich hoffe, dass ich damit meinen Bloglesern ein kleines Weihnachtsgeschenk machen kann. 😉