Montag, 4. Januar 2021
ratsch... und ab!
Kurz nach fünf Uhr morgens zog ich die Winter-Radbekleidung an um mich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Meine lange Winterhose ist eine Trägerhose und vorne am Bauch befindet sich ein Reissverschluss. Der untere, schwarze Teil der Hose ist dicker und mit einer Windstopper-Membran versehen, während der obere, beige Teil eher luftig und atmungsaktiv ist. Der Frontreissverschluss überbrückt beide Stoffarten und am Übergang war er immer etwas hakelig in der Handhabung. Heute morgen stoppte der Zipper wiedereinmal beim Übergang des Stoffs und nach einem etwas energischeren Hochziehen, ratsch, riss der Schlitten aus dem Reissverschluss. Erster Gedanke: "Wohl zu viel gefuttert über die Festtage!" 😁 😆
Das ist kein grosses Drama. Oben ziehe ich bei den aktuellen Minusgraden noch ein Langarmshirt an und darüber die Winterjacke, die auch mit Windstopper ausgestattet ist und somit recht gut schützt. Natürlich ist an einem Montagmorgen so ein Malheur unschön, doch über solche Kleinigkeiten mag ich mich nicht aufregen. An den Beinabschlüssen befinden sich auch zwei kurze Reissverschlüsse und einer davon ging schon im ersten Winter kaputt (und wurde ersetzt). Die Qualität der Original-Zipper ist also nicht bombastisch. Ausserdem hat die Hose doch schon mehrere Jahre auf dem Buckel und diesen Winter werde ich damit auch noch ohne Frontreissverschluss überstehen. Nichts hält ewig.
Ich muss immer noch über meinen ersten Gedanken schmunzeln 😊. Wie wahr! Ja, die Waage ⚖ hat gestern vor dem zu Bett gehen einen rekordverdächtigen Wert angezeigt 😛. Zwei Wochen futtern, vor dem PC rumlümmeln und nur wenig Bewegung... dafür kriegt man dann halt die Quittung 📩 ... ÄTSCH! 😈 ... Gott straft sofort ⚡ ... kleine Geschichten, die das Leben schreibt 👌 😉.Trackbacks
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