Samstag, 21. Januar 2006
auf den Spuren der Zürimetzgete
Bin heute mit dem neuen Velo über den Pfannenstiel und bin dabei recht lange der letzjährigen Zürimetzgete-Strecke entlang gefahren. Wie bitte? Die Profis mussten da 5x hoch??? Im strömenden Regen... und die sind im Schnitt mehr als doppelt so schnell wie ich gefahren? Chapeau! So merkt man mal in etwa, wass die zu leisten fähig sind. Unglaublich.
Na ja, ich hab's eher gemütlich genommen. Sollte ja eigentlich eine Grundlagenausdauer-Einheit sein. Ich stelle in Bezug auf's neue Fahrrad fest: Trotz 3x10 Gänge könnte ich berghoch noch kleinere und bergrunter noch grössere Übersetzungen gebrauchen. Das Spektrum reicht jetzt von 30x29 (~2,2m pro Pedalumdrehung) bis 50x13 (~8,2m). Das BMC welches ich zuvor gefahren bin hatte 30x32 (~2,0m) bis 53x12 (~9,5m). Vor allem im schnellen Bereich hatte man spürbar grössere Übersetzungen. Mal sehen, Vielleich wechsle ich mal das Ritzelpacket, damit ich ein 12er oder ein 11er Ritzel als kleinstes habe. 50x11 würde dann satte 9,7m pro Pedalumdrehung bringen. Mal schauen. Hat momentag keine Priorität. Die Campagnolo-Chorus-Schaltung funktioniert übrigens 1A und der Antrieb läuft völlig geräuschlos; schön.
Hatte zwar den Fotoapparat mit, doch irgendwie bin ich nicht dazu gekommen ein vernünftiges Bild zu schiessen. Zu Beginn -als die Sonne so richtig schön schien und der blaue Himmel strahlte- wollte ich zuerst mal etwas fahren und danach zog Bewölkung auf und grauer Himmel wollte ich nicht schon wieder forografieren. Muss aber unbedingt den Rahmen mal bei Sonnenschein ablichten. Das dunkelblau metallic hat dann einen super schönen Stich ins violet. Gefällt mir wirklich gut.
Ah nochwas: Beim BMC hatte ich ja immer das Problem dass mir die Finger eingeschlafen sind. Dieses Phänomen ist zum Glück bis jetzt noch nicht aufgetreten.
Der Tacho sagt: 75km, 3:10 Std. 810Hm
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