Auf ein gutes, neues Jahr!
Das neue Jahr liegt wie ein blankes Blatt Papier vor uns. Lasst es uns feiern und viele schöne Geschichten schreiben!
Mittwoch, 1. Januar 2025
Das neue Jahr liegt wie ein blankes Blatt Papier vor uns. Lasst es uns feiern und viele schöne Geschichten schreiben!
Mittwoch, 2. Oktober 2024
Schon wieder Geburtstag. 😜
Wobei, im Vergleich zu früheren Jahren fühle ich mich heute richtig gut. Wenn man mal über 60 Jahre alt ist, nimmt man viele Dinge nicht mehr so ernst oder setzt es in entspanntere Relationen. Die Erwartungen sinken, Die, die an einem gestellt werden genauso wie die, die man an sich selbst stellt. Es gibt weniger müssen und mehr wollen.
Über 60 zeigt auch an, dass die Rente mit 65 nicht mehr weit weg ist. Mit 61 blickt man also nur noch auf vier Jahr Berufstätigkeit und das ist nun mal echt absehbar. Mit 15 trat ich eine Berufslehre an und mit 65 könnte ich auf pralle 50 Jahre Maloche zurückblicken. Unglaublich...
Wie schon öfters erwähnt hatte ich nie das Glück einer Berufung nachgehen zu können (weil ich eben nie eine spezielle Berufung erfahren habe). Für mich war das Arbeitsleben stets ein zwangsläufiger Broterwerb. Das notwendige Übel um mir ein materiell angenehmes Leben leisten zu können. Ich fühlte mich oft in die Schablone von "Zeit/Arbeit gegen Geld" gepresst und litt darunter im Hamsterrad immer der nächsten Möhre hinterher zu rennen. Nur war ich auch zu wenig kreativ (und mutig) um einen echten Ausweg zu suchen. Und so bleibt einem halt nichts anderes übrig um brav in die Sozialwerke einzubezahlen um dann, mit 65, endlich den Ruhestand verdient zu haben.
Natürlich hat der Sprung in die Selbständigkeit 2012 einiges verändert, doch letztendlich ist es immer noch gleich. Ich erbringe Arbeit für Geld, welches ich für mein Leben benötige. Der Unterschied zu früher ist vor allem, dass ich viel schlechter bezahlt werde 🤨. Aber auch, dass ich weniger arbeite. Ich habe gelernt, meine Ausgaben zu reduzieren und auf bescheidenem Niveau zufrieden zu leben. Zumindest so zufrieden, dass ich 65 werden kann ohne vorher durchzudrehen 🙄. Und nun wird es wirklich absehbar... ich sehe den Horizont...
Heute denke ich sogar, dass ich nicht die volle Strafe bis 65 abzusitzen brauche. Wegen guter Führung sollte ich mich selbst schon ein Jahr früher entlassen können und somit sind es von heute aus gesehen schon nur noch drei Jahre Fremdbestimmung. Das verbessert die Perspektive deutlich und das stimmt mich heute auch zuversichtlich. Ich schaffe das! 👍
Noch ein paar Alltagsgeschichten. Trotz Geburtstag stand heute mein Morgenjob in der Agenda und am Nachmittag war ich mit der Rikscha für eine Geburtstagsfahrt in einem Zürcher Aussenbezirk gebucht. Ich fand das witzig, dass ich jemandem eine Freude mit einer Rikschafahrt zum Geburtstag machen kann, wenn ich am gleichen Tag auch Geburtstag feiere. Der Jubilar wurde heute 40. Er war schon ziemlich grauhaarig und hinkte leicht. Wir machten unterwegs zwar etwas Smalltalk, doch ich habe dabei nicht erzählt, dass ich ebenfalls Geburtstag habe. Ich wollte der Frage, wie alt ich denn heute werde, ausweichen... das hätte ihm wohl kein gutes Gefühl gegeben...
Abends hat mich Karin zu einem Geburtstagsessen in eine feine Pizzeria 🍕 eingeladen. Das war sehr schön und vor allem super lecker 😋. Vielen Dank dafür! 💐 Und vor allem vielen Dank für all die Liebe in all den gemeinsamen Jahren! 😍 😘
Ein guter Tag neigt sich dem Ende entgegen. Darauf, dass noch viele gute Tage folgen werden! 🌈
Freitag, 2. August 2024
Wegen dem arbeitsfreien Nationalfeiertag gestern fällt es diese Woche etwas schwer, den Überblick zu behalten. Heute musste ich also für den Morgenjob wieder früh aufstehen, dennoch ist heute eben Freitag und nicht Montag und das Wochenende steht nun auch direkt vor der Tür. Das ist ja eigentlich auch ganz nett so 😉. Gerade in Anbetracht dessen, dass es hier nun bis zu Weihnachten keine arbeitsfreien Feiertage mehr gibt.
Nach den Gewittern der letzten Tage hat sich die Wetterlage beruhigt und auch die Temperaturen liegen nun unter 30° Grad und somit wieder im angenehm warmen Bereich. Soweit also ideal um am Nachmittag zumindest noch für eine kleine Trainingsrunde aufs Rad zu steigen.
Dienstag, 12. Dezember 2023
Heute fand im Altersheim, in dem meine Mutter wohnt, eine Weihnachtsfeier statt. Karin und ich begleiteten meine Mutter zu diesem Fest und leisteten ihr Gesellschaft. Ein Alleinunterhalter spielte Musik und ein Weihnachtsessen wurde serviert. Im Gemeinschaftssaal waren geschätzte 50 Personen anwesend und damit alle Bewohner ein Vor-Weihnachtsfest geniessen können, sind mehrere solche Abende geplant. Zu unserer Familienweihnachtsfeier an Heiligabend werden wir die Mutter abholen und zu uns nehmen.
Mittlerweile ist meine Mutter etwas über zwei Monate in diesem Altersheim und hat sich somit etwas eingelebt. Wobei sie es sich und anderen nicht einfach macht, da sie fast nicht mehr spricht. Sie hat sich in sich zurückgezogen und verspürt wenig Mitteilungsdrang. Das macht es natürlich auch für uns (und andere Besucher) schwierig. Eine Einbahn-Kommunikation kann man kaum eine Stunde aufrecht erhalten und Fragen werden entweder mit Ja, Nein oder mit einem Schulterzucken beantwortet. Von ihrer Seite kommt einfach nichts mehr... es ist traurig.
Diese Teilnahmslosigkeit und Stille hat nichts mit der Situation im Altersheim zu tun. Das begann schon vor ein paar Jahren und hat sich immer weiter entwickelt. Der Psychologe des Altersheims sprach von einer Altersdepression und empfahl stimmungsaufhellende Medikamente. Mal sehen, ob ihr das etwas helfen wird.
Die ganze Geschichte belastet mich/uns schon. Zum Glück wird sie gut betreut und in diesem Altersheim wird auch viel für Abwechslung und Unterhaltung getan. Da werden die Bewohner nicht einfach stillgestellt und verwaltet. Das beruhigt uns natürlich etwas. Trotzdem verlassen wir das Haus immer mit einem etwas unguten Gefühl und einem schlechten Gewissen. So ist nun mal der Gang der Dinge...
Montag, 2. Oktober 2023
Gefeiert haben wir ja schon gestern... An einem Montag Geburtstag zu feiern wäre ja auch eher schwierig gewesen.
Wie immer an Montagen, klingelte der Wecker um halb fünf in der Früh und ich machte mich bereit für meinen Morgenjob. Da war es dann heute auch ziemlich stressig, weil zu Monatsbeginn doch einige neue Mitarbeiter ankamen, die mit Werkzeug und Maschinen ausgestattet werden mussten. Der Vorteil daran, es wurde auch rasch Mittag und somit für mich schon Feierabend. 👍
Die letzten Tage waren prall gefüllt, wieder war das Wetter prächtig, und so genoss ich nun die Ruhe auf dem Gartensitzplatz, ganz für mich allein. Was soll ich denn nun sagen? 60 ist Scheisse? Mit einer 6 vorne dran gehört man definitiv zum alten Eisen? Statistisch gesehen habe ich nun Dreiviertel des Lebens hinter mir und vor mir liegt nicht mehr viel... nur zunehmende Gebrechen und der Tod...
Es nützt alles nichts! Und Jammern schon gar nicht. Lieber nach Vorne schauen, die Tage geniessen und sich längerfristig auf die immer näher rückende Pensionierung freuen. Nur noch fünf Jahre, bis ich aus diesem Rattenrennen entlassen werde, das ist doch eine positive Ansage! Und der Unfall im Mai hat mir auch deutlich vor Augen geführt, dass wohl das Wichtigste sein wird gesund zu bleiben, damit man möglichst lange fit und aktiv am Leben teilnehmen kann. Ich versuche also das Vergangene loszulassen, mich auf das Kommende zu freuen und dazwischen jeden Moment bewusst zu erleben (und nach Möglichkeit: zu geniessen). Also auf ins nächste Lebensjahr!
Sonntag, 1. Oktober 2023
Eigentlich war der heutige Plan wie folgt: Morgens machen Matthias und ich mit den Mountainbikes die umliegenden Wälder unsicher und am Nachmittag unternehmen wir zu fünft einen gemeinsamen Ausflug nach Stein am Rhein.
Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir also unsere Fahrräder bereit, stürzten uns in die Bike-Klamotten und los gings im nebligen Unterland. Eine leichte Jacke oder ein Langarmtrikot war da noch angesagt, obwohl absehbar war, dass sich der Nebel schnell verziehen und der Sonne weichen würde. Ich hatte zwar wegen meiner mangelnden Fitness etwas Muffensausen, doch ich wollte die gemeinsame Zeit trotzdem geniessen und verdrängte die negativen Gedanken so gut wie möglich. Zudem ist Matthias sehr rücksichtsvoll und zischt nicht einfach nur vorne weg.
Es hat dann auch wirklich gut Spass gemacht. Die Trails waren trocken und super zu fahren. Wir waren meist alleine unterwegs, die Luft war frisch und gut zu atmen, die Wälder wie immer beruhigend und ja, schon bald schien die Sonne. Wirklich perfekte Bedingungen. Ich fühlte mich einzig durch das etwas begrenzte Zeitfenster etwas unter Druck und versuchte die Runde so zu gestalten, dass wir auch wirklich -wie vereinbart- um 13 Uhr wieder zurück sind. Dabei fiel mir auf, dass Matthias ganz locker blieb und auch gerne noch einen Kaffeehalt einlegen wollte.
"Kaffee ist immer gut" dachte ich und wenn wir auf dem Heimweg etwas mehr Druck aufs Pedal geben, wird es wohl nicht viel später werden. Ich hatte ja so überhaupt keine Ahnung...
Als wir vor unser Haus fuhren fiel mir als erstes auf, dass am Garagentor Luftballons angebracht waren. "Was soll denn das?" Waren das die Kinder der Nachbarn? Noch immer hatte ich keine Idee, was da vor sich ging. Erst als ich um die Hausecke kam und in den Garten sah, dämmerte es mir langsam. Überall waren Ballons und Girlanden. Alle verfügbaren Tische und Stühle standen im Garten und Karin, Ralf und Kristina waren noch voll im Vorbereitungsstress. Als ich dann auf den Esstisch sah, war auch mir klar, worum es ging. Hier startet wohl gleich eine Überraschungs-Party zu meinem morgigen Geburtstag.
Also los! Unter die Dusche springen, sich frisch machen und gespannt sein, wer so alles kommen wird. Ab 14:00 Uhr klingelte es dann in regelmässigen Abständen an der Haustüre und fast alle Freunde und viele Verwandte kamen zu Besuch. Ich war wirklich gerührt und freute mich sehr über dieses spontane Fest. Natürlich war uns auch der Wettergott gnädig, denn wir konnten alle gemütlich im Garten sitzen, essen, trinken und uns gut unterhalten. Das war wirklich spitzenmässig organisiert. Vielen Dank an Karin, meine liebe Frau 😍, und natürlich auch an alle Gäste, die im Vorfeld so erfolgreich den Mund gehalten haben und so diese Überraschung möglich gemacht haben. So fällt es wahrlich nicht schwer, 60 zu werden. 😉Dienstag, 1. August 2023
Der heutige Nationalfeiertag war ziemlich verregnet und kühl. Trotzdem wollte ich mit einem Spaziergang meine Hüfte etwas bewegen. Ich blickte also öfters zum Himmel und auf die App mit dem Wetterradar. Kurz nach zwei Uhr war es trocken und mit etwas Glück sollte es bis zu den nächsten Regenschauern etwa zwei Stunden dauern. Na denn...
Kleiner Einschub: Vor genau 20 Jahren haben wir alle unsere Ersparnisse in dieses Haus gesteckt und wohnen seither hier in Embrach. Ich war damals ob der vielen Bankschulden etwas skeptisch, doch im Rückblick kann ich sagen, dass dies wohl eine der besten Entscheidungen war, die wir treffen konnten. Wir wohnen nach wie vor sehr gerne hier und auch die finanzielle Last hat sich insofern reduziert, als dass der Wert der Liegenschaft in diesen zwanzig Jahren um fast 50 Prozent zugenommen hat (eigentlich unglaublich).
Am ersten August finden im Dorf traditionell einige Feiern statt und auch verschiedene Vereine öffnen Ihre Türen für "Kaffee und Kuchen". Das war für mich natürlich eine gute Motivation und so entschied ich mich, beim Vereinslokal der Armbrustschützen vorbeizusehen und mich da zu verköstigen. Eine gute Distanz um zu versuchen möglichst gerade zu gehen, ohne allzu stark zu humpeln. Mittlerweile klappt das ziemlich gut auch wenn ich mich dafür konzentrieren muss und irgendwann leichte Schmerzen im Knie hinzukommen. Doch soviel ist klar: Ohne Training wird es nicht besser.
Bei dem Armbrustschützen habe ich mich zuerst verköstigt und danach den Schützen noch etwas zugesehen. Die Scheibe ist mit 50m doch ziemlich weit entfernt und der schwarze Punktekreis erstaunlich klein. Das ist bestimmt nicht einfach. Ich wurde angesprochen, ob ich es auch einmal versuchen möchte, doch ich lehnte dankend ab. Ich kann nicht aus meiner Haut und will partout nicht schiessen. Egal mit was und egal worauf. Schauen reicht mir vollends.
Auf dem Nachhauseweg kreuzte ich das Dorf noch etwas auf und war ab der vielen Baustellen erstaunt. Überall wird neuer Wohnraum geschaffen. Die Schweiz wächst und die Agglomeration von Zürich boomt (schon seit Jahrzehnten). Das sieht man bei genauerem Hinsehen doch recht deutlich. Ich will das nicht werten. Ich stellte es auf meinem Dorfrundgang einfach fest. Kaum nach Hause zurückgekehrt, fielen dann die nächsten Regentropfen. Das war ein perfektes Timing.
Sonntag, 9. Juli 2023
Die letzten drei Tage war Züri Fäscht, ein riesiges Stadtfest, welches alle drei Jahre stattfindet. Wobei, seit dem letzten Züri Fäscht 2019 sind. pandemiebedingt, diesmal vier Jahre verstrichen. Damals war ich mit der Rikscha an zwei von drei Tagen unterwegs und habe gutes Geld verdient. Dieses Jahr lag das nicht drin. Ich bin weder körperlich noch mental fit genug um einen solchen Grossanlass zu meistern.
In bester Erinnerung hatte ich noch das grosse Feuerwerk von der letzten Austragung und deshalb wollte ich auch dieses Jahr wieder hin um mir das anzusehen. Das Wetter war prächtig, sonnig und heiss und deshalb erwarteten die Organisatoren gegen zwei Millionen Besucher in diesen drei Tagen. Feuerwerk gab es am Freitag und am Samstag. Weil es vermutlich am Freitag ein paar Menschen weniger am Fest hat, entschlossen wir uns am Freitagabend das Fest zu besuchen.
Wir sind mit dem Zug in die Stadt gefahren und haben uns dann ins Getümmel geschmissen. Das Besucheraufkommen war wirklich enorm. Da darf man keine Scheu vor Menschenmassen und auch keine Platzangst haben, sonst wird das nichts. Vor dem Feuerwerk wollten wir uns an einem der unzähligen Essensstände verpflegen, doch auch da war der Ansturm riesig. Teils waren die Warteschlangen so lang, dass man vermutlich gegen eine Stunde anstehen musste, bis man seine Bestellung abgeben konnte. Ausserdem war ich überrascht, wie teuer viele (simple) Gerichte waren. Da gab es kaum Angebote unter Fr. 10 pro Portion. Etwas zu trinken unter Fr. 5 zu finden war auch äusserst schwierig. Da sieht man die Inflation...
Etwa eine Stunde vor dem Feuerwerk kamen wir langsam ans Seebecken. Das Gedränge war schon riesig und natürlich waren die besten Positionen und Plätze schon besetzt. Wir entschieden uns deshalb auch gleich nach einem möglichst guten Platz Ausschau zu halten und wurden nach etwas Suchen dann auch fündig. Direkt am Seeufer konnten wir uns in eine kleine Lücke zwischen Andere hineinquetschen. Die Wartezeit hat sich dann wirklich gelohnt. Das etwa 30 minütige Feuerwerk war wirklich grandios. Es wurde untermalt/synchronisiert mit Pop-Musik-Klassikern und da wir nahe bei einem Lautsprecher waren, konnten wir die Choreografie gut mitverfolgen.
Feuerwerke sind sinnlos und unzeitgemäss. Die Feinstaubentwicklung ist gross, die Überreste der abgeschossenen Raketen verschmutzen das Seebecken und der Lärm der vielen Böller verschreckt viele Haustiere. Und trotzdem war es schön. Mal für eine halbe Stunde all den Mist dieser Welt zu vergessen und sich von diesem Spektakel verzaubern lassen, hat gut getan.
Sonntag, 15. Mai 2022
Was kann man am 29. Hochzeitstag noch schreiben, was man nicht schon in einem Blogbeitrag zu früheren Hochzeitstagen geschrieben hat? Eigentlich nichts. 😉 💘
Heute Abend feiern wir diesen Tag mit einem Besuch im Zirkus KNIE. Das wollten wir schon vor zwei Jahren, doch damals machte uns die Corona-Pandemie einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Heute wird es klappen und wir freuen uns darauf!
Ich wünsche allen Menschen so viel Liebe, Wärme und Verbundenheit, wie wir sie erleben dürfen. 🙏
Freitag, 24. Dezember 2021
Heute Abend steht unsere traditionelle Familien-Weihnachtsfeier auf dem Programm. Dieses Jahr ist es eher etwas schwierig. Die zunehmende Demenz meiner Mutter belastet uns alle. Hinzu kommt das allgegenwärtige Corona-Theater und auch das Wetter zeigt sich mit +6° Grad und Regen auch nicht gerade weihnachtlich. Ich bin also nicht sonderlich feierlich gestimmt und dennoch finde ich es wichtig und richtig, dass man an solchen Traditionen festhält. Zwischenmenschliche Kontakte sind wohltuend und sollen gepflegt werden.
Ich wünsche allen da draussen, in den Weiten des Internets, frohe Weihnachten! 🎄