Sitze zufrieden zuhause, höre gute Musik (siehe unten) und habe einfach noch etwas Zeit. Ist das nicht Luxus pur?!? Was gibt es da Schöneres als noch etwas Blog-Text generieren, den am Schluss doch kein Schwein liest?
Das ist nicht nur luxuriös sondern ein schon gut kultivierter Narzissmus Ich genĂŒge mir selbst, und ja, heute gehtÂŽs mir einfach gefĂŒhlsmĂ€ssig besser als z.B. am Montag. Es scheint wirklich so, dass sich mein Biorhythmus auf ein Hoch zubewegt. Auch gut. Vielleicht liegt es auch einfach an der positiven Wirkung der heutigen Yoga-Lektion "Ich bin ruhig und entspannt. Ich fĂŒhle mich besser und besser. Von Moment zu Moment."
Egal. Ich finde genug GrĂŒnde, weshalb es mir heute gut geht. Soll ich mal aufzĂ€hlen?
- Morgen ist Freitag und danach: Wochenende
- Morgen Freitag habe ich Fachgruppentagung vom "Schweizerischer Verband der TelekommunikationsbenĂŒtzer". Das heisst: etwas Plaudern und danach erstklassig Essen (wobei ein Anderer zahlt
- Am Wochenende gehe ich bestimmt mit ein paar Freunden biken.
- Beruflich lÀuft es recht gut und ich bin zufriedener als auch schon,
- Körperlich bin ich wohlauf. Keine Zieperlein, nichts.
So. genug der SelbstbeweihrÀucherung...
FĂŒr alle die bis hier durchgehalten haben, hier noch ein netter Witz zum Schluss:
Ein Limousine-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen. Nachdem er sĂ€mtliches GepĂ€ck des Papstes verstaut hat merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, wĂŒrde es ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?".
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren wĂŒrde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat - und wĂŒnscht sich, dass er heute morgen nicht zur Arbeit gegangen wĂ€re.
Der Papst: "Ich wĂŒrde Sie dafĂŒr auch fĂŒrstlich entlohnen". Na o.k., denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon.
Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fÀhrt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer". Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hĂ€lt an und ein Polizist nĂ€hert sich dem Wagen und der Chauffeur befĂŒrchtet schon, seinen FĂŒhrerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurĂŒck zu seinem Motorrad, nimmt sein FunkgerĂ€t und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am FunkgerĂ€t ist, erzĂ€hlt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch".
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fÀhrt, gehört er verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der BĂŒrgermeister?"
"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger".
"Die Bundeskanzlerin?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger".
Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Der Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufel glauben Sie denn, dass es Gott ist?", fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: "Na ja, er hat den Papst als Chauffeur!"