Montag, 2. März 2020
back to normal

Wenn kurz vor halb fünf Uhr morgens 🕟 der Wecker ⏰ klingelt, habe ich keine Zeit um mir zu überlegen, ob ich wirklich aufstehen will. Ich stehe einfach auf und versuche zu funktionieren. Toilette, Dusche, rasieren, frühstücken, umziehen, Jacke, Mütze, Handschuhe, Stirnlampe, aufs Rad steigen und zur Arbeit fahren 🚴♂️. Die Fahrt war dunkel, kalt und windig. Positivdenker sagen nun: zum Glück hat es nicht geregnet... ja, ja... ich fands nicht so prickelnd. aber so ist das nunmal. Das Geld 💰 muss verdient werden, es fällt einem nicht einfach zu.
Zur ☕pause um neun Uhr hatte ich dann eine erste Krise. Immerhin, der (zweite) Kaffee half darüber hinweg. Bei Arbeitsschluss um 12 Uhr wäre ich aber lieber dösend in einem Bus heimgefahren, als wieder 40 Minuten zu radeln. Das Tagesbild entstand bei einem kurzen Einkauf, denn arbeiten macht nicht nur müde, sondern auch hungrig.
Als ich dann die geschäftlichen E-Mails der letzten zwei Wochen abarbeiten wollte, konnte ich mich gar nicht an den Schreibtisch setzten. Mila, eine unserer zwei Katzen hatte sich den Bürostuhl vor mir geschnappt und wollte gestreichelt werden. 😻 Die ist ja so süss - er kann dazu schon Nein sagen? 😍 😹 ich habe nicht nur meine Frau, sondern auch die beiden Katzen ganz schön vermisst... ❤. Es gab dann einiges an Schriftverkehr und danach begann ich die über 1'000 Fotos vom Netbook via WLAN auf den NAS-Speicher zu kopieren. Das braucht ganz schön lange. Immerhin kann ich parallel dazu arbeiten. Die Zeit vergeht im Flug und ich werde immer müder. Was bin ich froh, dass ich diese Woche nur an zwei Morgen arbeiten muss. Eigentlich würde nun ja auch die Rikschasaison starten. Nur sieht der Wetterbericht nicht sehr verheissungsvoll aus. Am Freitag bin ich für eine Hochzeitsfahrt gebucht, mehr steht noch nicht im Kalender. räusper... ganz gut so... 😏
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