Dienstag, 30. Dezember 2008
Kyburgtour mit Fondueessen
Wie abgemacht, trudelten nach zwei Uhr mittags die ersten Biker bei mir ein. Zu sechst machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Kyburg. Wir hatten genügend Zeit und konnten so noch ein paar unserer Haustrails abfahren. Der Boden war wie gestern, leicht gefroren und fast trocken. Also eigentlich gute Bedingungen um Rad zu fahren, auch wenn minus zwei Grad nicht gerade verlockend wirken. Zäher Hochnebel lag über dem Unterland und nur mit Glück und auch nur für ein paar Minuten, konnten wir die Sonne und den blauen Himmel sehen.
Schon an der ersten Steigung merkte ich, dass heute meine Beine nicht so richtig wollen und dass ich wohl besser am Ende der Gruppe fahre. Ich wollte es ja auch geniessen, das war ja die letzte Biketour 2008 und gleichzeitig das Überschreiten der 100'000 Höhenmeter Marke. Also wirklich viel Grund um zu feiern, zufrieden zu sein und dankbar die Tour zu geniessen. Ja, ich kann wirklich nicht dankbar genug sein. Für die gute Gesundheit, für die prachtvolle Umgebung, die lieben Menschen die mich umgeben und überhaupt für alles, dass es so ist, wie es ist. Es fühlt sich richtig an. Genau richtig. Da braucht es nicht mehr Worte.
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