Dienstag, 13. Oktober 2020
Nachgang
Um neun Uhr frühstückten Matthias und ich und danach begann er seine Sachen zu packen und im Auto zu verstauen. Dann kamen noch die beiden Fahrräder auf den Heckträger und schon bald war er abfahrbereit. Wir tranken nochmals einen Kaffee und liessen die letzten vier Tage Revue passieren. Ja, hat Spass gemacht! 👍
Kurz nach 11 Uhr machte er sich dann auf den 600 Kilometer langen Heimweg. Eingeplant hatte er noch drei kurze Einkaufsstopps um schweizer Produkte einzukaufen, die er so in Deutschland nicht findet.
Für mich war dann Zeit um diese Tage zu verarbeiten. Als erstes mussten all die gebrauchten Bikekleider gewaschen werden. Dann sind fast 400 Bilder zusammengekommen, die zuerst sortiert und dann abgespeichert werden wollten. Und natürlich hatte ich in den letzten Tagen keine Zeit um die entsprechenden Blogeinträge zu schreiben. Also galt es auch hier: Bilder auswählen, zuschneiden, abspeichern und hochladen. Und dann Blogeinträge schreiben und nachreichen. Das ist mir wichtig, denn später möchte ich meine Erinnerungen an diese Tage ja gerne wieder auffrischen.
Etwas fies war, dass sich heute dann mehrheitlich die Sonne zeigte. Wäre es doch gestern so gewesen, dann wäre die Tour gleich noch einen Ticken schöner geworden. Tja, wäre...
Dann gab es noch etwas geschäftlichen E-Mail- und Papierkram zu erledigen und am späten Nachmittag wollte ich dann doch noch ein paar Minuten an die frische Luft. Das Bike war ja sauber geputzt und wieder startklar.
Für mich waren das ziemlich intensive Tage. Einerseits sportlich, andererseits aber auch mental. Ich wollte Matthias ein paar schöne Ferientage bieten und deshalb lag es an mir, alles Nötige zu organisieren. Und da konnte oder wollte ich dann nicht zwischendurch mal ein paar Stunden am PC/Internet oder vor dem Fernseher abhängen 😏 (wie ich das sonst halt doch noch häufig mache). Soweit ist nun alles erledigt und von morgen Mittwoch bis Freitag steht nun mein Morgen-Job wieder auf dem Programm. Ich bin dankbar, dass ich diese Woche die Tage abtauschen konnte. Auch das war ein kleines Puzzlestück, welches passen musste.
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