Donnerstag, 13. Januar 2022
ein paar Vorbereitungen
Erst mal ausschlafen und danach ausgiebig frühstücken und Zeitung lesen. So muss das sein!
Danach zückte ich mein Microsoft Surface Notepad um es für die Ferien vorzubereiten. Ich mag das Teil sehr. Auf meiner Winterreise 2017 kaufte ich das Ding bei SATURN in Karlsruhe, weil ich mich die Tage zuvor so elendiglich mit dem uralt Netbook herumgeplagt habe. Auch heute noch etwas ungewohnt ist die deutsche Tastatur, denn da sind die Sonderzeichen auf andere Tasten gelegt als in der Schweiz üblich. Aus Gewohnheit konfigurierte ich das Surface jedoch mit einer Schweizer Tastatur und so stimmen die Aufdrucke auf den Tasten teilweise nicht mit dem Resultat überein. Dafür wollte ich mir schon vor Jahren eine Schweizer Tastatur kaufen, doch die dafür aufgerufenen Preise sind irrwitzig hoch und deshalb liess ich das bleiben. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.
In meinem Alltag nutze ich das Surface eigentlich zur zum Zeitunglesen oder Surfen. Alles andere mache ich mit meinem acer Notebook. Aber: Das Surface ist super für den Ferieneinsatz und es kommt auch dieses mal mit. Als Erstes muss ich Outlook wieder auf die aktuelle Situation mit meinen Mailaccounts einrichten. Da haben in den letzten Jahren doch ein paar Servernamen und Passwörter geändert. Dann passe ich die Synchronisation des Google Pixel Smartphones mit dem Surface an, importiere die aktuellen Feeds in den Feedreader und schon bald funktioniert fast alles wie gewünscht.
Es bleibt noch die Überlegung, wie viele Geschäftsdaten ich mitnehme um in den kommenden drei Wochen mindestens per Mail handlungsfähig zu sein. Hier ist klar das Motto: Nur das Nötigste! Dann noch etwas Daten aufräumen und schon bin ich zufrieden. Mein Online-Leben kann so auch in diesen Ferien weitergehen 😉.
Derzeit ist bei uns ziemlich prächtiges Winterwetter. Morgens jeweils etwas Nebel, der sich um die Mittagszeit auflöst und danach ist es bei meist wolkenlos blauem Himmel einfach schön, aber kalt. Gestern war es noch leicht über Null Grad und heute pendelte die Temperatur gerade so um die Nullgradgrenze.
Zwischendurch bin ich mit einem Kaffee bewaffnet mal etwas auf den Sitzplatz und begutachtete das neue Vordach über dem Treppenabgang. In den letzten Tagen rutschte der letzte Schnee vom transparenten Vordach nach unten und über die Regenrinne hinaus. Im direkten Sonnenschein war es anscheinend leicht über Null Grad und das Schnee-Eis schmolz ganz langsam. An ein paar Stellen konnte man jedoch sehen, dass die Tropfen sich nicht lösten und herunterfielen, sondern dass sie gleich wieder einzufrieren begannen. Sehr schön. Deshalb machte ich ein paar Winter-Inspirationsbilder.
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