In dieser Rubrik biete ich Dinge an, die ich nicht mehr benötige. Wer sich für einen der nachfolgenden Artikel interessiert, schreibt mir am einfachsten eine Email. Alle Preise sind verhandelbar.
Dauerhafte Einträge
Freitag, 13. September 2024
wechselhaft
Der ganze Tag war grau und immer wieder zogen Regenschauer übers Land. Ich wollte mich trotzdem etwas an der frischen Luft bewegen und deshalb beobachtete ich das Wetter ganz genau. Um 09:30 Uhr wurde es etwas heller und deshalb machte ich mich für eine Nordic Walking Runde bereit. Das letzte Mal Nordic Walking ist doch schon einige Monate her und so hatte ich richtig Lust darauf. Ich bin dann eine lange Runde, mit 8 Kilometer und 150 Höhenmeter in 1:27 Std. gelaufen. Auf den letzten Meter fielen die nächsten Regentropfen...
Dann etwas essen und am PC rumlümmeln. Der Regen flaute wieder ab und schon bald war es (zumindest von oben) wieder trocken. Ich fühlte mich noch gut und leistungsfähig und deshalb entschied ich mich noch eine Referenzrunde mit dem CANYON Neuron zu fahren. 50 Minuten Intervalltraining konnten nicht falsch sein. Diesmal blieb ich nicht wirklich trocken, denn der Regen setzte bald wieder ein. Ich habe mich bemüht und die knapp 13 Kilometer und 400 Höhenmeter in weniger als 50 Minuten geschafft, nämlich in 49 Minuten und 57 Sekunden 😁.
Dann duschen, rasieren und erholen. Dabei setzte ich mich wieder vor den PC und plante eine Velotour über den Gotthard. Auf unserer San Bernardino Tour sprach Jürg davon, dass er gerne mal die alte Gotthardstrasse, die Tremola, hochfahren möchte. Wir sind damals ja mit dem Zug über/durch den Gotthard gefahren und machten dabei unter Anderem Halt in Erstfeld (Norden, Kt. Uri) und in Airolo (Süden, Kt. Tessin). Man könnte also mit dem Zug bis nach Airolo fahren und dann über die Tremola und den Gotthard, Andermatt und die Schöllenenschlucht zurück nach Erstfeld und von da wieder mit dem Zug nach Hause. Ein kurzer Streckencheck zeigte, dass dies in unter 60 Kilometern und um die 1'300 Höhenmeter machbar wäre. Das könnte man also gut in einem Tag von zuhause aus unternehmen.
Ob wir das noch dieses Jahr machen können ist fraglich. Das regnerische Wetter hier im Flachland hat in den Bergen den ersten Schnee gebracht und bis in die erste Oktoberwoche bin auch noch ziemlich eingespannt. Man würde schon ziemlich viel Glück brauchen, wenn man später noch eine schneefreie und nicht allzu kalte Möglichkeit finden würde. Aber ist ja auch eher egal. Schön ist, dass ich die Planung soweit fertig gemacht habe, dass man bei Bedarf die Tracks und Unterlagen einfach hervorziehen kann.
Gegen Abend blieb es dann noch einmal etwas länger trocken und so konnte ich noch mit dem TREK ein paar kleine Einkäufe für das Abendessen machen. Dabei entstand dann noch das Tagesbild. Das war -trotz des Wetters- ein schöner Tag!
Mittwoch, 11. September 2024
nachdenklich
Heute Morgen war ich für eine Hochzeitsfahrt von Zuhause zum Standesamt gebucht. Die Fahrgäste waren zwei Frauen, etwas über 30 und ihre Tochter, ein 5-jähriges Mädchen. Wir hatten ziemliches Wetterglück, denn es schien sogar für kurze Momente die Sonne, während die Bewölkung klar sichtbar zunahm und es spätestens am Nachmittag wieder regnen sollte.
Interessanterweise kamen wir während der Fahrt ins Gespräch und dabei fiel ein Satz wie: "wir wollen unbedingt noch heiraten, damit rechtlich alles klar geregelt ist." Hmmm... 🤔 soll ich nachfragen? Das ist vermutlich ein schwieriges Thema und trotzdem interessiert es mich. Die Antwort auf meine Frage war dann schockierend. Eine der Frauen erzählte, dass sie seit ein paar Monaten mit immer stärker werdenden Kopfschmerzen zu kämpfen hatte. Genaue Abklärungen haben nun ergeben, das in ihrem Kopf ein Tumor ziemlich schnell wächst. Dieser Tumor sei nicht operabel und werde sie in den nächsten Wochen oder Monaten umbringen. "Die Chance den kommenden Silvester zu erleben ist nahezu Null." 😟
Da weiss man dann nicht mehr, was man sagen soll...
Nach dieser Fahrt bin ich mit dem Motorrad nach Hause gefahren und auf den letzten Metern fielen dann auch schon die ersten, angekündigten Regentropfen. Ich habe etwas gegessen und mir überlegt, was ich mit diesem regnerischen Nachmittag anfangen soll. Da ich von der morgigen Konversation noch immer ziemlich mitgenommen war, entschied ich mich für einen Nachmittag im Bikecave um mich mal wieder ausgiebig mit dem TREK 1120 zu beschäftigen.
Das TREK ist das in diesem Jahr am häufigsten gefahrene Bike. Der hintere Reifen ist in der Mitte völlig abgefahren und mittlerweile nahezu profillos. Das ganze Bike war ziemlich staubig und der Antrieb ölig-dreckig. Es war also durchaus an der Zeit um da etwas Zeit zu investieren. Über Bluetooth startete ich meine Techno-Playlist und machte mich ans Werk. 🎶
Einen Ersatzreifen hatte ich noch in meinem Fundus. Ein Original-Chupacabra von 2018, die seit 2020 nun XR2 heissen. Der hatte am Vorderrad schon ein paar Kilometer gemacht und kann nun locker am Hinterrad noch runtergefahren werden. Der hält bestimmt noch ein paar tausend Kilometer. Dann demontierte ich Kette, Kettenblatt und Kassette, damit ich alles auf den Tisch legen konnte um es sauber zu putzen. In den letzten Monaten habe ich die Kette wohl mal etwas zu grosszügig geölt, denn nun war alles ziemlich mit Öl und Staub zugeklebt. Das brauchte ziemlich Zeit und Hingabe, bis alles wieder schön sauber und Oil-Slick-Shiny war 😉.
Danach alles wieder zusammenbauen und den Rest des Rads mit Bike-Shine putzen und polieren. Nun sieht es wieder aus wie neu 🤩. Es lohnt sich, zwischendurch Zeit in die Bikepflege zu investieren. So halten die (teuren) Komponenten doch einiges länger und die perfekte Funktion macht einfach Freude 👍.
Dienstag, 10. September 2024
der Herbst ist da
Laut Wetterbericht soll der heutige Nachmittag das Wetter-Highlight der Woche sein. Mit etwas Glück wird es noch einmal über +20° Grad, bevor dann eine kühle und regnerische Woche folgt. Tja, vielleicht macht der Spätsommer nur eine Pause, vielleicht war's das aber auch schon mit sommerlicher Wärme.
Auch wenn ich vom Morgenjob etwas angemüdet nach Hause kam war doch klar, dass ich noch eine Trainingsrunde auf dem Rad fahren will. Nichts Ambitiöses, nichts Grosses oder Langes, also eignet sich dafür am Besten meine bekannte Referenzrunde. 50 Minuten fahrern, schwitzen und danach zufrieden sein.
Samstag, 7. September 2024
Samstagstrainingstour
Eigentlich ist etwas falsch, wenn ich an einem sonnigen Samstag im September Zeit habe um mit dem Mountainbike eine Trainingsrunde zu fahren. Ich müsste eigentlich in der Stadt sein und mindestens zwei, besser drei Stadtrundfahrten mit der Rikscha abarbeiten. Doch mein Kalender blieb für heute leer...
Es ist noch einmal ein sonniger und warmer Tag, bevor dann morgen Sonntag das Wetter ändert und eine regnerische und kühle Woche vorhergesagt wird. Wegen dem schlecht laufenden Rikscha-Geschäft will ich nun kein Trübsal blasen sondern den Tag und das Wetter bei einer schönen Biketour geniessen. Mit dem CANYON wieder einmal durch die lokalen Wälder streifen und möglichst viele Wanderwege und Singletrails unter die Stollen kriegen, das war der Plan.
Das liess sich alles auch prächtig umsetzen und und weil ich alleine unterwegs war, fuhr ich wohl auch etwas langsamer und gemütlicher als in einer Gruppe mit Anderen. Während der Fahrt stellte ich (erneut) fest, dass ich technisch anspruchsvolle Abschnitte nicht mehr so souverän fahre, wie früher. Es fehlt zunehmend an Routine und die Angst vor Stürzen und Verletzungen nimmt mit jedem weiteren Lebensjahr zu, was auch nicht hilfreich ist. Das ist vermutlich ein ganz normaler Alterungsprozess und purer Selbstschutz. In den nächsten Jahren werden meine Touren wohl eher einfacher und vor allem fitness- und gesundheitsorientiert. Der normale Lauf der Zeit... Das GPS sagt: 41 km., 3:21 Std., 1'190 Hm.
Donnerstag, 5. September 2024
überstanden
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zog ein heftiges Gewitter über unseren Wohnort. Dazu ein kurzer Auszug aus einem Bericht von www.tagesanzeiger.ch:
Embrach hat in der Nacht auf Mittwoch die volle Wucht eines Gewitters abgekriegt. Kurz nach 23 Uhr begann es zu regnen und hörte nicht mehr auf, auch als der Boden das Wasser nicht mehr schlucken konnte. Es floss an der Oberfläche ab, den Hang hinunter, direkt auf das Dorf zu und nahm dabei eine Menge Schlamm mit. Etwa um 23.30 Uhr sind dann die ersten Notrufe bei der Feuerwehr eingegangen.
Gestern Mittwoch vergewisserte ich mich im Wasch- und Trocknungsraum, dass unser Untergeschoss trocken blieb. Das war auch schon einmal anders, denn vor geschätzten 10 Jahren hatten wir nach einem heftigen Gewitter etwa 5cm hoch das Wasser im Keller stehen. Das war nicht schön und hat uns einiges an Energie und Arbeit gekostet um den Normalzustand wieder herzustellen. Diesmal waren die beiden Räume trocken. Sehr gut.
Was ich gestern jedoch nicht kontrollierte war mein Bike-Keller, denn noch war ich zu stark mit der Erkältung beschäftigt um an Radfahren zu denken. Heute Morgen wollte ich jedoch mit dem TREK ein paar Besorgungen erledigen und als ich die Türe zum Bikecave öffnete sah ich gleich eine grössere Wasserlache vor der Türe zur neuen Aussentreppe. Nicht gut! Die beiden Teppiche auf dem gefliesten Boden waren natürlich total durchnässt und die brachte ich sofort nach draussen und unter das Vordach, wo sie in den nächsten Tagen trocknen können. Die weiteren Arbeiten mussten warten, bis ich wieder zu Hause war.
Das sind so Dinge wo man sich nicht fragen muss, ob man das jetzt tun will oder nicht. Man hat keine Wahl. Es gilt das noch vorhandene Wasser aufzunehmen und danach den Raum austrocknen zu lassen. So rasch und so gründlich wie möglich. Das braucht etwa zwei Stunden Arbeit und ein 10l-Kübel wird dabei etwa halbvoll.
Die Ursache ist schnell erklärt. Es hat sehr heftig und sehr schräg von West nach Ost geregnet. Somit regnete es direkt in den Treppenabgang (und nicht aufs Vordach). Zuunterst gibt es zwar einen Sickerschacht, doch das Wasser konnte gar nicht so schnell versickern wie es regnete. Die etwa 4cm bis zur Türschwelle wurden aufgestaut und danach drang das Wasser unter der Türe hindurch in den Raum.
Kann oder muss man so etwas zukünftig verhindern? Ich glaube nicht. Diese Aussentreppe gibt es nun seit drei Jahren und so etwas ist noch nie passiert. Ich erinnere mich auch nicht, dass Embrach in den letzten 20 Jahren jemals so stark von einem Gewitter in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es war also eine Ausnahmesituation. Es wäre auch schwierig, echte Schutzvorkehrungen zu treffen. Am Realistischsten wären wohl ein paar Sandsäcke, die man bei Bedarf vor die Türschwelle legt. Doch ich würde wetten, dass wir dann genau beim nächsten solchen Ereignis gerade nicht zu Hause sind...
Dienstag, 3. September 2024
erkältet
Das gibts doch nicht! Es ist sommerlich schön und heiss und ich habe mir eine arge Erkältung angeschafft.
Vermutlich passierte das am letzten Freitag als ich stundenlang im klimatisierten Auto im Stau stand, dann eine Stunde auf der Rikscha schwitzte und danach wieder eine Stunde in der Klimakiste zurückfuhr. Am Samstagabend verspürte ich erstmals etwas Schmerzen beim Schlucken. Das nahm dann im Laufe des Sonntags zu und vermutlich war da der Wechsel aus Hitze an der Sonne und Kühle im Wasser auch nicht gerade förderlich. Am Montag begann es dann mit Gliederschmerzen und auch die Nase begann zu tropfen.
Den gesundheitlichen Tiefpunkt erreichte ich wohl heute Dienstag, denn nach dem Morgenjob war ich ziemlich fertig und das Fieberthermometer zeigte 38,2° Grad. Also ab ins Bett!
Sonntag, 1. September 2024
Flussfahrt
Heute Nachmittag haben wir uns mit Freunden verabredet und gemeinsam ein kleines Motorboot auf dem Rhein gemietet. Wir sind damit etwa eine Stunde flussaufwärts gefahren und liessen uns danach mit der Strömung wieder zum Ausgangspunkt treiben, was so gegen zweieinhalb Stunden dauerte.
Wir genossen die Zeit auf und im Wasser, haben viel geredet, gegessen, getrunken und natürlich gebadet. Wir waren froh, dass das Boot ein Sonnenverdeck hatte, damit wir etwas im Schatten sitzen konnten. Es war sehr entspannend. Das sollte man eigentlich jedes Jahr einmal unternehmen.
Freitag, 30. August 2024
im Stau
Heute Nachmittag hatte ich um 16:15 Uhr eine Buchung mit der Hochzeitsrikscha in Winterthur. Dafür mietete ich einen Transporter, den ich kurz vor 14:00 Uhr abholte. Ich machte mich auf den Weg in die Stadt, verlud die Rikscha und fuhr dann los in Richtung Winterthur. Ich schaute auf die Uhr und die zeigte 14:30 Uhr. Normalerweise brauche ich für die etwa 25km eine halbe Stunde. Ich stellte also fest: Ich bin viel zu früh...
Kaum auf der Autobahn richtig beschleunigt, musste ich schon bald auf die Bremse treten, weil ich von hinten auf einen Stau auffuhr. Zuerst ging es noch im Schritttempo vorwärts, dann stand minutenlang alles still. Hmmm... Radio einschalten und zumindest bis zur nächsten Ausfahrt durchhalten. Irgendwann kam die Meldung: Stau infolge Verkehrsunfall. Zeitverlust ca. 1 Std. Zum Glück bin ich zu früh... eine Stunde habe ich.
Eigentlich muss ich nur bis zur übernächsten Ausfahrt und deshalb verlasse ich die Autobahn auch nicht vorher. Ich denke mir, dass dies keinen Sinn ergibt, weil man dann einfach auf Überlandstrassen genau gleich im Stau steht. Also harre ich aus und schleiche im stetigen Stop and Go vorwärts. Die Sonne brennt erbarmungslos runter. Es ist draussen über 30° Grad. Zum Glück verfügt der Transporter über eine Klimaanlage. Trotzdem... ich beginne mich zu ärgern.
Die Zeit vergeht und wir alle kommen nur mühsam voran. Mittlerweile ist die Stunde um, es ist nun kurz vor 16:00 Uhr und ich schicke meiner Auftraggeberin eine SMS, dass ich im Stau stehe und es wohl sehr knapp werden wird. Sie ruft zurück und wir einigen uns darauf, dass sie das Brautpaar noch etwas hinhalten und auf mich warten. Immerhin scheint mein ganzer Aufwand nicht für Nichts zu sein.
Endlich geht es wieder zügiger vorwärts und ich erreiche die Autobahnausfahrt bei Winterthur. Nun noch quer durch die Stadt. Einen passenden Parkplatz finde ich zum Glück auf Anhieb. Dann schnell die Rikscha ausladen, alles Wichtige einstecken, den Transporter abschliessen und ab zum Standesamt, wo ich von der Hochzeitsgesellschaft natürlich schon erwartet werde. Es ist 16:27 Uhr, also 12 Minuten zu spät. Geht noch...
Die Hochzeitsfahrt geht quer durch die Stadt und dauert gute 30 Minuten. Alle sind zufrieden, ich verabschiede mich und fahre auf direktem Weg zum Transporter zurück, wo ich die Rikscha wieder einlade. Um 17:20 Uhr starte ich den Motor und mache mich wieder auf den Weg nach Zürich. Insgesamt bin ich über fünf Stunden unterwegs, für eine 30 Minuten Hochzeitsfahrt... Was für ein Aufwand.
Ich habe mich wirklich sehr geärgert. Ich fahre nicht gerne Auto und der heutige Tag ist auch ein gutes Beispiel dafür, weshalb das so ist. Es hat einfach viel zu viele Autos! In den letzten 40 Jahren hat sich die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge in der Schweiz verdoppelt, während die Kapazität der Strassen um vielleicht 20% erhöht wurde. Die Verkehrsinfrastruktur läuft völlig am Anschlag und dann braucht es eben nur einen Unfall und schon bricht das Chaos und das lange Warten aus.
Hätte ich vorher gewusst, was mir heute blüht, dann wäre ich direkt mit der Rikscha nach Winterthur gefahren. So wie z.B. hier. Das wäre ein super Training gewesen! Ich hätte dabei auch die Kosten für die Transportermiete gespart und somit auch der Umwelt etwas Gutes getan. Das wäre wirklich eine gute Idee gewesen...
Donnerstag, 29. August 2024
nichts Neues
Wieder ein strahlend schöner und heisser Sommertag. Nachmittags machte ich eine Velorunde um ein paar Einkäufe zu erledigen. Das Aussergewöhnlichste dabei waren die fotografierten Wasserbüffel, denn in unseren Breitengraden habe ich solche Tiere noch gar nie gesehen.
Auf den letzten Kilometern fühlte sich die Lenkung zunehmend schwammig an und die Ursache davon war ein schleichender Plattfuss am Vorderrrad. So stellte ich das TREK nicht einfach nur im Bikecave ab sondern demontierte das Vorderrad, nahm den Schlauch heraus, suchte das Loch und fand einen Brombeerdorn, der durch die Lauffläche des Reifens bis in den Schlauch durchgedrungen ist. Weil der Dorn noch im Reifen steckte, verlor ich nur ganz langsam Luft. Mit einer feinen Zange zog ich den Dorn aus dem Reifen, den Schlauch flickte ich und baute ihn wieder ein. Aufpumpen. Fertig. Alles kein grosser Aufwand.